diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Die Volksmenge erhob sich gegen sie“
„Die Volksmenge erhob sich gegen sie“ (Apg. 16:16-24) findet ihr hier
10 Der Teufel muss vor Wut getobt haben, weil die gute Botschaft nun in einem Teil der Welt Fuß fasste, wo er und die Dämonen wohl noch freies Spiel hatten. Ganz klar, dass sie da nicht tatenlos zuschauten, sondern dafür sorgten, dass sich das Blatt für Paulus und seine Begleiter wendete. Immer wenn die Missionare zur Gebetsstätte gingen, lief ihnen ein Dienstmädchen hinterher, das von einem Dämon besessen war und ihren Herren durch ihre Weissagungen viel Geld einbrachte. Sie schrie: „Diese Menschen sind Sklaven Gottes, des Höchsten, die euch den Weg der Rettung verkündigen.“ Der Dämon ließ sie das wahrscheinlich rufen, damit die Leute dachten, ihre Weissagungen und die Lehren von Paulus kämen aus ein und derselben Quelle. So hätte die Aufmerksamkeit von den richtigen Nachfolgern Christi abgezogen werden können. Paulus trieb den Dämon aber aus und dann war Ruhe (Apg. 16:16-18).
11 Als ihre Herren merkten, dass sie nun nichts mehr aus ihr herausholen konnten, waren sie außer sich und zerrten Paulus und Silas zum Marktplatz, wo die Magistrate (römische Beamte) Gericht hielten. Sie versuchten, die Vorurteile und nationalen Gefühle dieser Richter für ihre Zwecke auszunutzen und behaupteten dem Sinn nach: „Diese Juden da stiften Unruhe und wollen Sitten einführen, die wir als Römer auf keinen Fall akzeptieren können!“ Das saß! Die gesamte „Volksmenge [auf dem Marktplatz] erhob sich“ gegen Paulus und Silas, und die Magistrate gaben Befehl, „sie mit Ruten zu schlagen“. Danach wurden die zwei misshandelten Männer ins Gefängnis geschleift, wo der Aufseher sie in den innersten Trakt sperren und ihre Füße in den Stock spannen ließ (Apg. 16:19-24). Als die Tür ins Schloss fiel, wurde es in dem Kerkerloch so finster, dass sich die beiden wahrscheinlich kaum sehen konnten. Doch Jehova sah sie! (Ps. 139:12).
12 Jesus hatte seinen Jüngern schon Jahre zuvor Verfolgung angekündigt (Joh. 15:20). Paulus und seine Begleiter waren daher darauf gefasst, dass man es ihnen in Mazedonien schwer machen würde. Als die Verfolgung dann losging, sahen sie das nicht als Zeichen für Jehovas Ablehnung, sondern für Satans Wut. Seine Handlanger benutzen heute noch ganz ähnliche Methoden wie damals. Manche verbreiten in der Schule und auf der Arbeit über uns Lügen und Halbwahrheiten und bringen die Leute damit gegen uns auf. In einigen Ländern klagen religiöse Gegner uns vor Gericht an und sagen quasi: „Diese Zeugen stiften Unruhe und wollen Sitten einführen, die wir als Vertreter unseres altehrwürdigen Glaubens nicht akzeptieren können!“ An manchen Orten werden unsere Brüder geschlagen und eingesperrt. Doch Jehova sieht alles! (1. Pet. 3:12).
10 Der Teufel muss vor Wut getobt haben, weil die gute Botschaft nun in einem Teil der Welt Fuß fasste, wo er und die Dämonen wohl noch freies Spiel hatten. Ganz klar, dass sie da nicht tatenlos zuschauten, sondern dafür sorgten, dass sich das Blatt für Paulus und seine Begleiter wendete. Immer wenn die Missionare zur Gebetsstätte gingen, lief ihnen ein Dienstmädchen hinterher, das von einem Dämon besessen war und ihren Herren durch ihre Weissagungen viel Geld einbrachte. Sie schrie: „Diese Menschen sind Sklaven Gottes, des Höchsten, die euch den Weg der Rettung verkündigen.“ Der Dämon ließ sie das wahrscheinlich rufen, damit die Leute dachten, ihre Weissagungen und die Lehren von Paulus kämen aus ein und derselben Quelle. So hätte die Aufmerksamkeit von den richtigen Nachfolgern Christi abgezogen werden können. Paulus trieb den Dämon aber aus und dann war Ruhe (Apg. 16:16-18).
11 Als ihre Herren merkten, dass sie nun nichts mehr aus ihr herausholen konnten, waren sie außer sich und zerrten Paulus und Silas zum Marktplatz, wo die Magistrate (römische Beamte) Gericht hielten. Sie versuchten, die Vorurteile und nationalen Gefühle dieser Richter für ihre Zwecke auszunutzen und behaupteten dem Sinn nach: „Diese Juden da stiften Unruhe und wollen Sitten einführen, die wir als Römer auf keinen Fall akzeptieren können!“ Das saß! Die gesamte „Volksmenge [auf dem Marktplatz] erhob sich“ gegen Paulus und Silas, und die Magistrate gaben Befehl, „sie mit Ruten zu schlagen“. Danach wurden die zwei misshandelten Männer ins Gefängnis geschleift, wo der Aufseher sie in den innersten Trakt sperren und ihre Füße in den Stock spannen ließ (Apg. 16:19-24). Als die Tür ins Schloss fiel, wurde es in dem Kerkerloch so finster, dass sich die beiden wahrscheinlich kaum sehen konnten. Doch Jehova sah sie! (Ps. 139:12).
12 Jesus hatte seinen Jüngern schon Jahre zuvor Verfolgung angekündigt (Joh. 15:20). Paulus und seine Begleiter waren daher darauf gefasst, dass man es ihnen in Mazedonien schwer machen würde. Als die Verfolgung dann losging, sahen sie das nicht als Zeichen für Jehovas Ablehnung, sondern für Satans Wut. Seine Handlanger benutzen heute noch ganz ähnliche Methoden wie damals. Manche verbreiten in der Schule und auf der Arbeit über uns Lügen und Halbwahrheiten und bringen die Leute damit gegen uns auf. In einigen Ländern klagen religiöse Gegner uns vor Gericht an und sagen quasi: „Diese Zeugen stiften Unruhe und wollen Sitten einführen, die wir als Vertreter unseres altehrwürdigen Glaubens nicht akzeptieren können!“ An manchen Orten werden unsere Brüder geschlagen und eingesperrt. Doch Jehova sieht alles! (1. Pet. 3:12).