hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Was soll Jung und Alt, Prediger, Gemeindeleiter und „ganz normale“ Gemeindeglieder verbinden? Richtig: die Demut! Sinngemäß steht im Griechischen in Vers 5: „Alle aber legt in der Beziehung zueinander die Demut an.“ Und anlegen meint wörtlich „den Sklavenschurz umbinden“. Das erinnert uns an Jesus (vgl. Johannes 13,4). Demut hat nichts mit Minderwertigkeitsgefühlen zu tun, sondern ganz praktisch mit Taten zum Wohl des andern. Taten, die vielleicht niemand wahrnimmt, Taten, mit denen ich keine ehrfurchtsvollen Blicke, kein anerkennendes Schulterklopfen ernten kann. Es sind einfach nur Dinge, die ich für andere tue, weil ich sie höher achte als mich selbst (vgl. Philipper 2,3). Meine Selbstachtung ist deswegen aber nicht aufgegeben (Matthäus 19,19b)!
Diese Haltung ist für den Gemeindeleiter wie für die Sängerin der Band – für jedes Gemeindeglied die ideale Herzenshaltung. Zugegebenermaßen entspricht sie nicht unbedingt dem menschlichen Naturell. Wohl darum erinnert Petrus die Gemeinde ausdrücklich daran und reiht sich bescheiden als Mitältester (1.Petrus 5,1) in die Gemeinde ein.
Weiterdenken
Wie gehen Sie mit der Spannung zwischen Demut und Selbstachtung um? Wie kommen Sie damit zurecht?
In welchem Bereich könnten Sie etwas zum Wohl eines anderen beitragen – egal ob in der Gemeinde, im Beruf…
Nachdenken
Was soll Jung und Alt, Prediger, Gemeindeleiter und „ganz normale“ Gemeindeglieder verbinden? Richtig: die Demut! Sinngemäß steht im Griechischen in Vers 5: „Alle aber legt in der Beziehung zueinander die Demut an.“ Und anlegen meint wörtlich „den Sklavenschurz umbinden“. Das erinnert uns an Jesus (vgl. Johannes 13,4). Demut hat nichts mit Minderwertigkeitsgefühlen zu tun, sondern ganz praktisch mit Taten zum Wohl des andern. Taten, die vielleicht niemand wahrnimmt, Taten, mit denen ich keine ehrfurchtsvollen Blicke, kein anerkennendes Schulterklopfen ernten kann. Es sind einfach nur Dinge, die ich für andere tue, weil ich sie höher achte als mich selbst (vgl. Philipper 2,3). Meine Selbstachtung ist deswegen aber nicht aufgegeben (Matthäus 19,19b)!
Diese Haltung ist für den Gemeindeleiter wie für die Sängerin der Band – für jedes Gemeindeglied die ideale Herzenshaltung. Zugegebenermaßen entspricht sie nicht unbedingt dem menschlichen Naturell. Wohl darum erinnert Petrus die Gemeinde ausdrücklich daran und reiht sich bescheiden als Mitältester (1.Petrus 5,1) in die Gemeinde ein.
Weiterdenken