hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Schon wieder „unterordnen“ (vgl. 1.Petrus 2,18). Jetzt die Frauen unter die Männer. Auf den ersten Blick wird hier nur die allgemein gültige antike Gesellschaftsordnung weitergegeben: Männer oben, Frauen unten. Erst wenn man genauer hinsieht, entdeckt man revolutionäre Ansätze. Sie sind von dem christlichen Ideal getragen, dass in Christus alle Menschen gleichwertig sind (vgl. Galater 3,28). Bei dem, was wirklich zählt, hat niemand dem anderen etwas voraus. Keiner verdient das neue Leben mit Gott. Man kann es nur erben (1.Petrus 3,7).
In den Versen 3 und 4 wird der äußere Schmuck – Haare legen lassen, Goldschmuck tragen und schöne Kleider anziehen – dem inneren gegenübergestellt: einem sanften und stillen Geist. Dieser ist Gott wohlgefällig. Das imponiert den Männern, die noch nicht zur Gemeinde kommen, mehr als äußerlich aufgetakelte Frauen. Diese Männer lassen sich vielleicht nicht von einer Predigt überzeugen, aber von der Reinheit und Gottesfurcht der Frauen (1.Petrus 3,2).
Weiterdenken
Kann man auch sagen, dass mehr Frauen durch das Leben ihrer Partner gewonnen werden, als durch Worte (1.Petrus 3,1). Was meinen Sie?
Nachdenken
Schon wieder „unterordnen“ (vgl. 1.Petrus 2,18). Jetzt die Frauen unter die Männer. Auf den ersten Blick wird hier nur die allgemein gültige antike Gesellschaftsordnung weitergegeben: Männer oben, Frauen unten. Erst wenn man genauer hinsieht, entdeckt man revolutionäre Ansätze. Sie sind von dem christlichen Ideal getragen, dass in Christus alle Menschen gleichwertig sind (vgl. Galater 3,28). Bei dem, was wirklich zählt, hat niemand dem anderen etwas voraus. Keiner verdient das neue Leben mit Gott. Man kann es nur erben (1.Petrus 3,7).
In den Versen 3 und 4 wird der äußere Schmuck – Haare legen lassen, Goldschmuck tragen und schöne Kleider anziehen – dem inneren gegenübergestellt: einem sanften und stillen Geist. Dieser ist Gott wohlgefällig. Das imponiert den Männern, die noch nicht zur Gemeinde kommen, mehr als äußerlich aufgetakelte Frauen. Diese Männer lassen sich vielleicht nicht von einer Predigt überzeugen, aber von der Reinheit und Gottesfurcht der Frauen (1.Petrus 3,2).
Weiterdenken
Kann man auch sagen, dass mehr Frauen durch das Leben ihrer Partner gewonnen werden, als durch Worte (1.Petrus 3,1). Was meinen Sie?