hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Fremde werden immer beobachtet, manchmal mit Argwohn betrachtet. Sie fallen auf und befremden durch ihr Anderssein. Nicht anders ergeht es Christen. Sie sind Fremde in dieser Welt. Sie werden verleumdet (1.Petrus 2,12-19). Außerdem gelten sie als Unruhestifter, weil sie Sklaven und Herren auf eine Stufe stellen (1.Petrus 2,18-25; vgl. Galater 3,29) und halten als „ewig Gestrige“an der Ehe fest (1.Petrus 3,1-7).
Die beste Widerlegung der Verleumdungen ist ein guter Lebenswandel. Mein Leben soll für sich sprechen. Das kann es z. B., wenn ich ohne auf die Welt ausgerichtete Ausschweifung auskomme („fleischliche Begierden“, vgl. Galater 5,16-21; Epheser 2,3; 1.Timotheus 6,9). Mein Leben ist auch ein gutes Zeugnis, wenn ich die Freiheit habe, Gutes zu tun. Dazu gehört z. B., den Verleumdungen anderer Menschen mit guten Taten zu begegnen (1.Petrus 2,15) und jeden Menschen zu achten (1.Petrus 2,17). Mein Verhalten fällt auf Gott zurück, da ich sein Eigentum und sein Botschafter bin (1.Petrus 2,9).
Weiterdenken
„Das beste Argument für den christlichen Glauben sind die Christen selbst“, meintWilliam Barclay.
Nachdenken
Fremde werden immer beobachtet, manchmal mit Argwohn betrachtet. Sie fallen auf und befremden durch ihr Anderssein. Nicht anders ergeht es Christen. Sie sind Fremde in dieser Welt. Sie werden verleumdet (1.Petrus 2,12-19). Außerdem gelten sie als Unruhestifter, weil sie Sklaven und Herren auf eine Stufe stellen (1.Petrus 2,18-25; vgl. Galater 3,29) und halten als „ewig Gestrige“an der Ehe fest (1.Petrus 3,1-7).
Die beste Widerlegung der Verleumdungen ist ein guter Lebenswandel. Mein Leben soll für sich sprechen. Das kann es z. B., wenn ich ohne auf die Welt ausgerichtete Ausschweifung auskomme („fleischliche Begierden“, vgl. Galater 5,16-21; Epheser 2,3; 1.Timotheus 6,9). Mein Leben ist auch ein gutes Zeugnis, wenn ich die Freiheit habe, Gutes zu tun. Dazu gehört z. B., den Verleumdungen anderer Menschen mit guten Taten zu begegnen (1.Petrus 2,15) und jeden Menschen zu achten (1.Petrus 2,17). Mein Verhalten fällt auf Gott zurück, da ich sein Eigentum und sein Botschafter bin (1.Petrus 2,9).
Weiterdenken
Oder ist das Gegenteil der Fall?