hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
„Gottesfurcht“ – wie ein ärgerlicher Stachel sitzt dieses Wort in der heutigen Bibellese (1.Petrus 1,17). Ist Gott zum Fürchten? Hat nicht jeder Christ als Kind Gottes allen Grund, sich eben nicht zu fürchten (Römer 8,15)? Vertreibt nicht die Liebe alle Furcht (1.Johannes 4,17-18)? Hat Jesus nicht deutlich gemacht, dass Gott ein liebender Vater ist (Johannes 16,27)?
Das alles stimmt. Aber Gott ist auch unbestechlich und unparteiisch (5.Mose 10,17; 2.Chronik 19,7). Er legt die gleichen Maßstäbe („Gebote“) an alle Menschen an – Christen sind nicht davon ausgenommen. Gott hat wohl Kinder, aber keine Günstlinge. Auch meine Taten werden einst einer „Abschlussprüfung“ unterzogen werden (vgl. 1.Korinther 3,12-15; 2.Korinther 5,10).
Im Alten Testament ist Gottesfurcht gleichbedeutend mit Treue, Liebe (!) Dienst und Gehorsam (5.Mose 10,12-13). Deshalb führt die Erkenntnis, dass Christen teuer erkauft sind (1.Petrus 1,18-19; vgl. 1.Korinther 6,20) zu erhöhter Gottesfurcht. Und wenn Gott so viel in mich investiert hat, kann ich gar nicht anders, als ihn lieben, ihm gehorsam sein, ihm dienen und die Treue halten – oder?
Weiterdenken
Die Gottesfurcht ist Mittel gegen Menschenfurcht (Psalm 119,161).
Es gibt keine so treffliche Kur gegen die Menschenfurcht wie die Gottesfurcht. (Charles Haddon Spurgeon)
Nachdenken
„Gottesfurcht“ – wie ein ärgerlicher Stachel sitzt dieses Wort in der heutigen Bibellese (1.Petrus 1,17). Ist Gott zum Fürchten? Hat nicht jeder Christ als Kind Gottes allen Grund, sich eben nicht zu fürchten (Römer 8,15)? Vertreibt nicht die Liebe alle Furcht (1.Johannes 4,17-18)? Hat Jesus nicht deutlich gemacht, dass Gott ein liebender Vater ist (Johannes 16,27)?
Das alles stimmt. Aber Gott ist auch unbestechlich und unparteiisch (5.Mose 10,17; 2.Chronik 19,7). Er legt die gleichen Maßstäbe („Gebote“) an alle Menschen an – Christen sind nicht davon ausgenommen. Gott hat wohl Kinder, aber keine Günstlinge. Auch meine Taten werden einst einer „Abschlussprüfung“ unterzogen werden (vgl. 1.Korinther 3,12-15; 2.Korinther 5,10).
Im Alten Testament ist Gottesfurcht gleichbedeutend mit Treue, Liebe (!) Dienst und Gehorsam (5.Mose 10,12-13). Deshalb führt die Erkenntnis, dass Christen teuer erkauft sind (1.Petrus 1,18-19; vgl. 1.Korinther 6,20) zu erhöhter Gottesfurcht. Und wenn Gott so viel in mich investiert hat, kann ich gar nicht anders, als ihn lieben, ihm gehorsam sein, ihm dienen und die Treue halten – oder?
Weiterdenken