diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache“
„Jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache“ (Apg. 2:5-13) findet ihr hier
9 Man kann sich vorstellen, was für eine Stimmung unter den Juden und Proselyten zu Pfingsten 33 geherrscht haben muss. Die meisten von ihnen sprachen neben ihrer Muttersprache wahrscheinlich noch Hebräisch oder Griechisch. Doch jetzt hörte auf einmal jeder die gute Botschaft „in seiner eigenen Sprache“ (Apg. 2:6). Das ging ihnen bestimmt sehr zu Herzen. Christen von heute können dieses Sprachwunder natürlich nicht wiederholen. Aber viele möchten dennoch gern mithelfen, Menschen aller Sprachgruppen die Botschaft vom Königreich zu bringen. Deswegen haben sie eine Fremdsprache gelernt und sich einer fremdsprachigen Versammlung in ihrer Nähe angeschlossen oder sind sogar ins Ausland gezogen. Oft haben sie gemerkt, wie angetan die Leute davon sind, dass sie sich die Mühe machen, ihre Sprache zu lernen.
10 Christine ist dafür ein gutes Beispiel. Sie machte mit sieben anderen Brüdern und Schwestern einen Sprachkurs in Gujarati. Als sie eine Arbeitskollegin traf, die Gujarati sprach, grüßte sie sie in ihrer Muttersprache. Die junge Frau war ganz perplex und wollte wissen, wieso Christine denn so eine exotische Sprache lernte. Christine konnte ihr erklären, was dahintersteckte. Darauf sagte die Frau: „Keine andere Religion würde ihre Leute dazu anregen, so eine schwierige Sprache zu lernen. Ihre Botschaft muss wirklich sehr wichtig sein.“
11 Nicht jeder kann eine Fremdsprache lernen, das ist klar, aber trotzdem kann jeder bei Anderssprachigen Interesse für die Königreichsbotschaft wecken. Man braucht zum Beispiel nur die Broschüre Eine gute Botschaft für Menschen aller Nationen dabeizuhaben. Darin wird in vielen verschiedenen Sprachen kurz auf die Botschaft der Bibel eingegangen. Eine Familie konnte diese Broschüre gleich nach ihrer Veröffentlichung gut einsetzen. Beim Besuch in drei Nationalparks trafen sie Leute aus Indien, Pakistan, den Niederlanden und den Philippinen. Der Bruder bemerkte: „Sie konnten zwar alle auch etwas Englisch, aber als wir ihnen in der Broschüre die entsprechende Seite in ihrer Muttersprache zeigten, staunten sie Bauklötze, wo sie doch so weit von zu Hause weg waren. Sie haben einen Begriff davon bekommen, dass wir überall auf der Welt dasselbe predigen.“
9 Man kann sich vorstellen, was für eine Stimmung unter den Juden und Proselyten zu Pfingsten 33 geherrscht haben muss. Die meisten von ihnen sprachen neben ihrer Muttersprache wahrscheinlich noch Hebräisch oder Griechisch. Doch jetzt hörte auf einmal jeder die gute Botschaft „in seiner eigenen Sprache“ (Apg. 2:6). Das ging ihnen bestimmt sehr zu Herzen. Christen von heute können dieses Sprachwunder natürlich nicht wiederholen. Aber viele möchten dennoch gern mithelfen, Menschen aller Sprachgruppen die Botschaft vom Königreich zu bringen. Deswegen haben sie eine Fremdsprache gelernt und sich einer fremdsprachigen Versammlung in ihrer Nähe angeschlossen oder sind sogar ins Ausland gezogen. Oft haben sie gemerkt, wie angetan die Leute davon sind, dass sie sich die Mühe machen, ihre Sprache zu lernen.
10 Christine ist dafür ein gutes Beispiel. Sie machte mit sieben anderen Brüdern und Schwestern einen Sprachkurs in Gujarati. Als sie eine Arbeitskollegin traf, die Gujarati sprach, grüßte sie sie in ihrer Muttersprache. Die junge Frau war ganz perplex und wollte wissen, wieso Christine denn so eine exotische Sprache lernte. Christine konnte ihr erklären, was dahintersteckte. Darauf sagte die Frau: „Keine andere Religion würde ihre Leute dazu anregen, so eine schwierige Sprache zu lernen. Ihre Botschaft muss wirklich sehr wichtig sein.“
11 Nicht jeder kann eine Fremdsprache lernen, das ist klar, aber trotzdem kann jeder bei Anderssprachigen Interesse für die Königreichsbotschaft wecken. Man braucht zum Beispiel nur die Broschüre Eine gute Botschaft für Menschen aller Nationen dabeizuhaben. Darin wird in vielen verschiedenen Sprachen kurz auf die Botschaft der Bibel eingegangen. Eine Familie konnte diese Broschüre gleich nach ihrer Veröffentlichung gut einsetzen. Beim Besuch in drei Nationalparks trafen sie Leute aus Indien, Pakistan, den Niederlanden und den Philippinen. Der Bruder bemerkte: „Sie konnten zwar alle auch etwas Englisch, aber als wir ihnen in der Broschüre die entsprechende Seite in ihrer Muttersprache zeigten, staunten sie Bauklötze, wo sie doch so weit von zu Hause weg waren. Sie haben einen Begriff davon bekommen, dass wir überall auf der Welt dasselbe predigen.“