diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
12 Petrus stellte sich vor die multinationale Menge hin und ergriff das Wort (Apg. 2:14). Er erklärte allen, die ein offenes Ohr dafür hatten, dass das Sprachwunder, von dem sie Zeuge waren, von Gott kam und sich dadurch eine Prophezeiung Joels erfüllte, nach der Gott seinen „Geist auf Fleisch von jeder Art ausgießen“ würde (Joel 2:28). Bevor Jesus in den Himmel zurückkehrte, sagte er zu seinen Jüngern: „Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben.“ Diesen Helfer identifizierte er dann als „den Geist“ (Joh. 14:16, 17).
13 Zum Schluss seiner Rede sagte Petrus ohne Umschweife: „Daher erkenne das ganze Haus Israel mit Gewissheit, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr an den Pfahl brachtet“ (Apg. 2:36). Die meisten, die Petrus zuhörten, waren bei Jesu Hinrichtung zwar nicht selbst dabei gewesen, doch als Nation trugen sie eine kollektive Verantwortung. Petrus blieb allerdings respektvoll und sprach ihnen ins Herz. Schließlich wollte er sie zur Reue bewegen und nicht den Stab über sie brechen. Fühlten sich die Leute brüskiert? Keineswegs. Sie waren tief bewegt. Wie die Bibel sagt, „ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz“ und sie fragten: „Was sollen wir tun?“ Diese Reaktion und ihre Reue waren wohl nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass Petrus so freundlich an sie appellierte (Apg. 2:37).
14 Wir können es Petrus nachmachen und genauso herzorientiert predigen. Wenn wir mit anderen über die Bibel sprechen, brauchen wir nicht gleich auf alles einzugehen, wo sie falschliegen. Suchen wir lieber eine gemeinsame Basis, bauen wir dann mit Fingerspitzengefühl darauf auf und lassen dabei Gottes Wort sprechen. Wenn wir die Wahrheit aus der Bibel so vermitteln, können sich Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben, eher dafür erwärmen.
12 Petrus stellte sich vor die multinationale Menge hin und ergriff das Wort (Apg. 2:14). Er erklärte allen, die ein offenes Ohr dafür hatten, dass das Sprachwunder, von dem sie Zeuge waren, von Gott kam und sich dadurch eine Prophezeiung Joels erfüllte, nach der Gott seinen „Geist auf Fleisch von jeder Art ausgießen“ würde (Joel 2:28). Bevor Jesus in den Himmel zurückkehrte, sagte er zu seinen Jüngern: „Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben.“ Diesen Helfer identifizierte er dann als „den Geist“ (Joh. 14:16, 17).
13 Zum Schluss seiner Rede sagte Petrus ohne Umschweife: „Daher erkenne das ganze Haus Israel mit Gewissheit, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr an den Pfahl brachtet“ (Apg. 2:36). Die meisten, die Petrus zuhörten, waren bei Jesu Hinrichtung zwar nicht selbst dabei gewesen, doch als Nation trugen sie eine kollektive Verantwortung. Petrus blieb allerdings respektvoll und sprach ihnen ins Herz. Schließlich wollte er sie zur Reue bewegen und nicht den Stab über sie brechen. Fühlten sich die Leute brüskiert? Keineswegs. Sie waren tief bewegt. Wie die Bibel sagt, „ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz“ und sie fragten: „Was sollen wir tun?“ Diese Reaktion und ihre Reue waren wohl nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass Petrus so freundlich an sie appellierte (Apg. 2:37).
14 Wir können es Petrus nachmachen und genauso herzorientiert predigen. Wenn wir mit anderen über die Bibel sprechen, brauchen wir nicht gleich auf alles einzugehen, wo sie falschliegen. Suchen wir lieber eine gemeinsame Basis, bauen wir dann mit Fingerspitzengefühl darauf auf und lassen dabei Gottes Wort sprechen. Wenn wir die Wahrheit aus der Bibel so vermitteln, können sich Menschen, die das Herz auf dem rechten Fleck haben, eher dafür erwärmen.