diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
Eine „Unterstützung“ in der Not
Eine „Unterstützung“ in der Not (Apg. 11:26b-30) findet ihr hier
22 „Es war zuerst in Antiochia, dass die Jünger durch göttliche Vorsehung Christen genannt wurden“ (Apg. 11:26b). Dieser Name hatte Gottes volle Zustimmung und passt außerdem haargenau zu Menschen, die sich nach dem Lebensmuster Christi ausrichten. Wuchsen die Brüder jetzt, wo auch Christen aus anderen Nationen dazukamen, so richtig zusammen? Das zeigte sich bei einer großen Hungersnot um das Jahr 46.* Damals trafen Hungersnöte die Armen sehr hart, denn sie hatten weder Ersparnisse noch Lebensmittelvorräte. Und so litten die jüdischen Christen in Judäa, von denen offensichtlich viele arm waren, große Not. Die Brüder in Antiochia, zu denen auch nichtjüdische Christen gehörten, bekamen das mit und schickten ihnen eine „Unterstützung“ (Apg. 11:29). Das war echte Bruderliebe in Aktion!
23 Heute ist es unter Gottes Volk nicht anders. Wenn wir hören, dass unsere Brüder im In- oder Ausland in eine Notlage geraten, sind wir sofort zur Stelle. Zweigkomitees bilden im Handumdrehen Hilfskomitees, die sich unserer Brüder annehmen, wenn sie durch Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Erdbeben oder Tsunamis zu Schaden kommen. An alldem sieht man, dass wir eine echte Familie sind (Joh. 13:34, 35; 1. Joh. 3:17).
24 Wahre Christen verstehen die Tragweite der Vision, die Petrus vor über 1 900 Jahren auf dem Dach eines Hauses in Joppe hatte. Wir beten einen Gott an, der unparteiisch ist und möchte, dass wir allen Menschen ohne Ansehen von Hautfarbe, nationaler Herkunft und sozialem Status das Königreich predigen. Geben wir also allen, die dafür offen sind, eine Chance, die gute Botschaft zu hören und zu zeigen, wie sie dazu stehen (Röm. 10:11-13).
22 „Es war zuerst in Antiochia, dass die Jünger durch göttliche Vorsehung Christen genannt wurden“ (Apg. 11:26b). Dieser Name hatte Gottes volle Zustimmung und passt außerdem haargenau zu Menschen, die sich nach dem Lebensmuster Christi ausrichten. Wuchsen die Brüder jetzt, wo auch Christen aus anderen Nationen dazukamen, so richtig zusammen? Das zeigte sich bei einer großen Hungersnot um das Jahr 46.* Damals trafen Hungersnöte die Armen sehr hart, denn sie hatten weder Ersparnisse noch Lebensmittelvorräte. Und so litten die jüdischen Christen in Judäa, von denen offensichtlich viele arm waren, große Not. Die Brüder in Antiochia, zu denen auch nichtjüdische Christen gehörten, bekamen das mit und schickten ihnen eine „Unterstützung“ (Apg. 11:29). Das war echte Bruderliebe in Aktion!
23 Heute ist es unter Gottes Volk nicht anders. Wenn wir hören, dass unsere Brüder im In- oder Ausland in eine Notlage geraten, sind wir sofort zur Stelle. Zweigkomitees bilden im Handumdrehen Hilfskomitees, die sich unserer Brüder annehmen, wenn sie durch Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Erdbeben oder Tsunamis zu Schaden kommen. An alldem sieht man, dass wir eine echte Familie sind (Joh. 13:34, 35; 1. Joh. 3:17).
24 Wahre Christen verstehen die Tragweite der Vision, die Petrus vor über 1 900 Jahren auf dem Dach eines Hauses in Joppe hatte. Wir beten einen Gott an, der unparteiisch ist und möchte, dass wir allen Menschen ohne Ansehen von Hautfarbe, nationaler Herkunft und sozialem Status das Königreich predigen. Geben wir also allen, die dafür offen sind, eine Chance, die gute Botschaft zu hören und zu zeigen, wie sie dazu stehen (Röm. 10:11-13).