diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Eine große Zahl wurde gläubig“
„Eine große Zahl wurde gläubig“ (Apg. 11:19-26a) findet ihr hier
19 Predigten Jesu Nachfolger jetzt auch unbeschnittenen Nichtjuden? Machen wir dazu einen Zeitsprung und versetzen uns nach Antiochia in Syrien.* Dort gab es eine ansehnliche jüdische Gemeinde und zwischen Juden und Nichtjuden ging es recht harmonisch zu. In diesem günstigen Klima konnte man auch den Nichtjuden in der Stadt gut predigen. Genau hier fingen einige jüdische Jünger denn auch an, „den Griechisch sprechenden Leuten“ von der guten Botschaft zu erzählen (Apg. 11:20). Dabei konzentrierten sie sich nicht nur auf Griechisch sprechende Juden, sondern auch auf unbeschnittene Nichtjuden. Jehova gab der Sache seine Unterstützung, mit dem Ergebnis, dass „eine große Zahl . . . gläubig wurde“ (Apg. 11:20, 21).
20 In Antiochia war also ein Feld zur Ernte reif, und die Jerusalemer Versammlung schickte Barnabas, damit er sich um all die Interessierten kümmerte. Wie es aussah, würde er das aber allein gar nicht schaffen. Wer hätte ihm da besser helfen können als Saulus, der ja ein Apostel für die Nationen werden sollte? (Apg. 9:15; Röm. 1:5). Ob Barnabas wohl Angst hatte, dass Saulus ihm den Rang abläuft? Ganz im Gegenteil! Er dachte nicht zu hoch von sich, sondern ging aus eigener Initiative nach Tarsus, machte Saulus ausfindig und holte ihn nach Antiochia, damit er ihm half. Die beiden verbrachten dort ein Jahr und die Versammlung erhielt dadurch starken Auftrieb (Apg. 11:22-26a).
21 Wie können wir uns in unserem Dienst die Bescheidenheit von Barnabas zum Vorbild nehmen? Indem wir uns unter anderem unsere Grenzen eingestehen. Wir alle haben unterschiedliche Stärken und Fähigkeiten. Manche tun sich zum Beispiel leicht, Bücher und Zeitschriften abzugeben, aber mit Rückbesuchen und Bibelstudien klappt es nicht so gut. Möchtest du dich auf dem einen oder anderen Gebiet verbessern? Dann sprich doch jemand an und bitte ihn um Tipps. So wird dein Dienst produktiver und bringt dir mehr Freude (1. Kor. 9:26).
19 Predigten Jesu Nachfolger jetzt auch unbeschnittenen Nichtjuden? Machen wir dazu einen Zeitsprung und versetzen uns nach Antiochia in Syrien.* Dort gab es eine ansehnliche jüdische Gemeinde und zwischen Juden und Nichtjuden ging es recht harmonisch zu. In diesem günstigen Klima konnte man auch den Nichtjuden in der Stadt gut predigen. Genau hier fingen einige jüdische Jünger denn auch an, „den Griechisch sprechenden Leuten“ von der guten Botschaft zu erzählen (Apg. 11:20). Dabei konzentrierten sie sich nicht nur auf Griechisch sprechende Juden, sondern auch auf unbeschnittene Nichtjuden. Jehova gab der Sache seine Unterstützung, mit dem Ergebnis, dass „eine große Zahl . . . gläubig wurde“ (Apg. 11:20, 21).
20 In Antiochia war also ein Feld zur Ernte reif, und die Jerusalemer Versammlung schickte Barnabas, damit er sich um all die Interessierten kümmerte. Wie es aussah, würde er das aber allein gar nicht schaffen. Wer hätte ihm da besser helfen können als Saulus, der ja ein Apostel für die Nationen werden sollte? (Apg. 9:15; Röm. 1:5). Ob Barnabas wohl Angst hatte, dass Saulus ihm den Rang abläuft? Ganz im Gegenteil! Er dachte nicht zu hoch von sich, sondern ging aus eigener Initiative nach Tarsus, machte Saulus ausfindig und holte ihn nach Antiochia, damit er ihm half. Die beiden verbrachten dort ein Jahr und die Versammlung erhielt dadurch starken Auftrieb (Apg. 11:22-26a).
21 Wie können wir uns in unserem Dienst die Bescheidenheit von Barnabas zum Vorbild nehmen? Indem wir uns unter anderem unsere Grenzen eingestehen. Wir alle haben unterschiedliche Stärken und Fähigkeiten. Manche tun sich zum Beispiel leicht, Bücher und Zeitschriften abzugeben, aber mit Rückbesuchen und Bibelstudien klappt es nicht so gut. Möchtest du dich auf dem einen oder anderen Gebiet verbessern? Dann sprich doch jemand an und bitte ihn um Tipps. So wird dein Dienst produktiver und bringt dir mehr Freude (1. Kor. 9:26).