• "Legt gründlich Zeugnis ab von Gottes Königreich"

      Legt gründlich Zeugnis ab für Gottees Königreich

      von der WT-Gesellschaft. Das ganze Buch findet ihr auf hier in der onlinelib ;-)

      diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1

    • Apr. 5th„Jehovas Engel öffnete die Türen“

      „Jehovas Engel öffnete die Türen“ (Apg. 5:12-21a) findet ihr hier


      This entry was posted in Allgemein and tagged Apg 5 by Jule with 1 comment
      • Comments

        1. Jule sagt:
          7. April 2014 um 11:41 Uhr

          4 Was sagten Petrus und Johannes doch gleich, als ihnen der Sanhedrin zum ersten Mal das Predigen verbot? „Wir können nicht aufhören, von den Dingen zu reden, die wir gesehen und gehört haben“ (Apg. 4:20). Danach gingen die beiden mit den anderen Aposteln wieder in den Tempel und predigten weiter. Sie taten erstaunliche Wunder; zum Beispiel heilten sie Kranke und trieben Dämonen aus. Das geschah „in Salomos Säulenhalle“, einem überdachten Säulengang an der Ostseite des Tempels, wo immer viele Juden zusammenkamen. Manche wurden offensichtlich allein schon durch den Schatten von Petrus gesund gemacht. Bei vielen Geheilten fiel dann auch Gottes Wort der Wahrheit auf fruchtbaren Boden. Die Folge? „Fortwährend wurden solche, die an den Herrn glaubten, hinzugetan, sowohl Mengen von Männern als auch von Frauen“ (Apg. 5:12-15).

          5 Kaiphas und die Sadduzäer, die Sekte, zu der er gehörte, waren so „mit Eifersucht erfüllt“, dass sie die Apostel ins Gefängnis werfen ließen (Apg. 5:17, 18). Warum waren die Sadduzäer dermaßen wütend? Die Apostel lehrten, dass Jesus auferstanden war, die Sadduzäer aber glaubten nicht an die Auferstehung. Die Apostel verkündeten, man könne nur durch Glauben an Jesus gerettet werden, den Sadduzäern aber war bei dem Gedanken, dass die Leute Jesus als ihren Führer ansahen, nicht wohl, denn sie befürchteten Repressalien vonseiten Roms (Joh. 11:48). Kein Wunder, dass die Sadduzäer entschlossen waren, den Aposteln den Mund zu stopfen!

          6 Wenn Jehovas Diener heute verfolgt werden, sind religiöse Gegner nach wie vor die hauptsächlichen Drahtzieher. Nicht selten versuchen sie, Regierungen und Medien zu beeinflussen, um unserem Predigen einen Riegel vorzuschieben. Sollte uns das überraschen? Nein, denn schließlich wird durch unsere Botschaft die falsche Religion entlarvt. Nehmen ehrliche Menschen die Wahrheit an, werden sie von unbiblischen Lehren und Bräuchen befreit (Joh. 8:32). Da kommt es nicht von ungefähr, dass wir mit unserer Botschaft Geistlichen oft ein Dorn im Auge sind und sie uns hassen.

          7 Als die Apostel im Gefängnis auf ihren Prozess warteten, fragten sie sich vielleicht, ob sie jetzt für ihren Glauben sterben müssten (Mat. 24:9). Doch auf einmal passierte etwas ganz Unverhofftes. „In der Nacht . . . öffnete Jehovas Engel die Türen des Gefängnisses“ (Apg. 5:19).* Der Engel sagte ihnen dann genau, was sie tun sollten: in den Tempel zurückgehen und weiterpredigen (Apg. 5:20). Das gab den Aposteln bestimmt das gute Gefühl, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Auch wurden sie dadurch sicher darin bestärkt, unter allen Umständen festzubleiben. Im Glauben bekräftigt und mit neuem Mut gingen sie „bei Tagesanbruch in den Tempel und begannen zu lehren“ (Apg. 5:21).

          8 „Hätte auch ich den Glauben und den Mut, in einer solchen Lage weiterzupredigen?“ Eine wichtige Frage, die jeden von uns angeht! Für das Königreich Gottes gründlich Zeugnis abzulegen, ist eine lebenswichtige Angelegenheit, und es gibt uns Kraft, immer daran zu denken, dass uns die Engel dabei zur Seite stehen und die Fäden in der Hand halten (Apg. 28:23; Offb. 14:6, 7).

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