diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Sie vertrauten sie Jehova an“
„Sie vertrauten sie Jehova an“ (Apg. 14:20-28) findet ihr hier
17 Kaum hatten die Bewohner von Lystra Paulus aus der Stadt hinausgeschleift, weil sie ihn für tot hielten, schauten die Jünger nach ihm. Er kam wieder zu sich und blieb dann noch über Nacht in der Stadt. Am nächsten Tag machten sich Paulus und Barnabas auf die 100 Kilometer lange Reise nach Derbe. Wir können nur erahnen, wie beschwerlich das für Paulus gewesen sein muss, wo er doch erst wenige Stunden zuvor so übel zugerichtet worden war. Doch die beiden Männer ließen sich nicht unterkriegen und machten in Derbe „ziemlich viele zu Jüngern“. Statt auf schnellstem Weg wieder nach Antiochia in Syrien zu gehen, „kehrten sie nach Lystra und nach Ikonion und nach Antiochia [in Pisidien] zurück“. Was wollten sie dort? Sie „stärkten die Seelen der Jünger, indem sie sie ermunterten, im Glauben zu bleiben“ (Apg. 14:20-22). Die beiden Männer haben wirklich Zeichen gesetzt! Für sie ging die Versammlung vor und sie hätten ihr letztes Hemd für sie hergegeben. Reisende Aufseher und Missionare heute folgen ihren Spuren.
18 Paulus und Barnabas haben den Jüngern aber nicht nur gut zugeredet und durch ihr Beispiel Mut gemacht. Sie setzten außerdem noch „in jeder Versammlung ältere Männer für sie ein“. Obwohl die beiden auf diese Missionsreise ja „vom heiligen Geist ausgesandt“ worden waren, beteten und fasteten sie, bevor sie diese älteren Männer Jehova anvertrauten (Apg. 13:1-4; 14:23). Ähnlich läuft es auch heute. Bevor ein Bruder für eine Ernennung empfohlen wird, gehen die Ältesten einer Versammlung nach einem Gebet das biblische Anforderungsprofil durch und überlegen, ob er diesem entspricht (1. Tim. 3:1-10, 12, 13; Tit. 1:5-9). Wie lange jemand getauft ist, ist dabei nicht das Hauptkriterium. Wichtiger sind seine Lebensführung, sein Ruf und auch wie und worüber er redet. Daran lässt sich nämlich ablesen, inwieweit der heilige Geist in seinem Leben wirkt. Seine Qualifikation als Hirte für die Herde steht und fällt damit, ob er die biblischen Kriterien dafür erfüllt (Gal. 5:22, 23).
19 Älteste sind sich bewusst, dass sie für die Art, wie sie mit der Versammlung umgehen, bei Gott geradestehen müssen (Heb. 13:17; 1. Pet. 5:1-3). Sie sind wie Paulus und Barnabas regelrechte Zugpferde im Predigtdienst und sprechen den Brüdern an ihrer Seite Mut zu. Auch sind sie sich nicht selbst der Nächste, sondern ihnen gehen die Bedürfnisse der Versammlung vor (Phil. 2:3, 4).
20 Als Paulus und Barnabas wieder am Ausgangspunkt ihrer Missionsreise im syrischen Antiochia ankamen, erzählten „sie die vielen Dinge . . ., die Gott durch sie getan hatte, und dass er den Nationen die Tür zum Glauben geöffnet habe“ (Apg. 14:27). Jedes Mal, wenn wir etwas über die treue Arbeit unserer Glaubensbrüder lesen und sehen, wie Jehova sie dafür beschenkt hat, motiviert uns das, immer weiter mutig kraft der „Ermächtigung Jehovas“ zu predigen.
17 Kaum hatten die Bewohner von Lystra Paulus aus der Stadt hinausgeschleift, weil sie ihn für tot hielten, schauten die Jünger nach ihm. Er kam wieder zu sich und blieb dann noch über Nacht in der Stadt. Am nächsten Tag machten sich Paulus und Barnabas auf die 100 Kilometer lange Reise nach Derbe. Wir können nur erahnen, wie beschwerlich das für Paulus gewesen sein muss, wo er doch erst wenige Stunden zuvor so übel zugerichtet worden war. Doch die beiden Männer ließen sich nicht unterkriegen und machten in Derbe „ziemlich viele zu Jüngern“. Statt auf schnellstem Weg wieder nach Antiochia in Syrien zu gehen, „kehrten sie nach Lystra und nach Ikonion und nach Antiochia [in Pisidien] zurück“. Was wollten sie dort? Sie „stärkten die Seelen der Jünger, indem sie sie ermunterten, im Glauben zu bleiben“ (Apg. 14:20-22). Die beiden Männer haben wirklich Zeichen gesetzt! Für sie ging die Versammlung vor und sie hätten ihr letztes Hemd für sie hergegeben. Reisende Aufseher und Missionare heute folgen ihren Spuren.
18 Paulus und Barnabas haben den Jüngern aber nicht nur gut zugeredet und durch ihr Beispiel Mut gemacht. Sie setzten außerdem noch „in jeder Versammlung ältere Männer für sie ein“. Obwohl die beiden auf diese Missionsreise ja „vom heiligen Geist ausgesandt“ worden waren, beteten und fasteten sie, bevor sie diese älteren Männer Jehova anvertrauten (Apg. 13:1-4; 14:23). Ähnlich läuft es auch heute. Bevor ein Bruder für eine Ernennung empfohlen wird, gehen die Ältesten einer Versammlung nach einem Gebet das biblische Anforderungsprofil durch und überlegen, ob er diesem entspricht (1. Tim. 3:1-10, 12, 13; Tit. 1:5-9). Wie lange jemand getauft ist, ist dabei nicht das Hauptkriterium. Wichtiger sind seine Lebensführung, sein Ruf und auch wie und worüber er redet. Daran lässt sich nämlich ablesen, inwieweit der heilige Geist in seinem Leben wirkt. Seine Qualifikation als Hirte für die Herde steht und fällt damit, ob er die biblischen Kriterien dafür erfüllt (Gal. 5:22, 23).
19 Älteste sind sich bewusst, dass sie für die Art, wie sie mit der Versammlung umgehen, bei Gott geradestehen müssen (Heb. 13:17; 1. Pet. 5:1-3). Sie sind wie Paulus und Barnabas regelrechte Zugpferde im Predigtdienst und sprechen den Brüdern an ihrer Seite Mut zu. Auch sind sie sich nicht selbst der Nächste, sondern ihnen gehen die Bedürfnisse der Versammlung vor (Phil. 2:3, 4).
20 Als Paulus und Barnabas wieder am Ausgangspunkt ihrer Missionsreise im syrischen Antiochia ankamen, erzählten „sie die vielen Dinge . . ., die Gott durch sie getan hatte, und dass er den Nationen die Tür zum Glauben geöffnet habe“ (Apg. 14:27). Jedes Mal, wenn wir etwas über die treue Arbeit unserer Glaubensbrüder lesen und sehen, wie Jehova sie dafür beschenkt hat, motiviert uns das, immer weiter mutig kraft der „Ermächtigung Jehovas“ zu predigen.