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      • Jan. 13thGott ist trotzdem bei dir

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        Jakob schaut die Himmelsleiter
        (Jakobs Flucht und Traum)

        Bibeltext: 1. Mose 28,10-22
        Lehre: Gott ist trotzdem bei dir.

        Bibelvers: 2. Timotheus 2,13a (Luth): Sind wir untreu, so bleibt er doch treu.

        „Ich bringe ihn um! Ich bringe ihn um!“ Immer wieder kreisten dieser Worte seines Bruders in Jakobs Kopf herum. Esau war wirklich wütend gewesen. Kein Wunder, Jakob hatte ihren Vater betrogen und so Esaus Segen gestohlen. „Du musst fliehen!“, hatte seine Mutter Rebekka dann zu ihm gesagt. Jakob hatte kaum Zeit. Er verabschiedete sich von seiner Mutter und von seinem Vater, um nach Haran zu gehen. Haran war der Heimatort seiner Mutter. Es lag sehr weit weg. Er würde einige Tage unterwegs sein. Aber wenigstens war es auch weit weg von Esau.

        Jetzt hatte Jakob Zeit, nachzudenken. Denn er war allein. So lief er die einsame Straße entlang. Nur ab und zu kam ihm mal jemand entgegen. „War es wirklich so gut, was wir getan haben?“, überlegte er. Jetzt hatte er den Segen des Vaters, aber was brachte der ihm noch. Er musste fliehen, vielleicht fand Esau ihn sogar und brachte ihn um. Und seine Eltern sah er jetzt auch lange Zeit nicht mehr. Nein, es war wirklich nicht gut, was Jakob getan hatte. Er war zum Betrüger geworden, um Gottes Segen zu bekommen. Aber konnte Gott einen Betrüger überhaupt noch segnen? Was ist, wenn Gott ihm nach dem, was er getan hatte, nun auch noch alleine ließ.

        Gott hasst Sünde. Auch bei uns. Gott ist heilig, er tut nie etwas Falsches. Und es ist Gott nicht egal, wenn du schlechte Dinge tust. Aber trotz allem liebt Gott dich. Gott ist trotzdem bei dir. Gott war auch bei Jakob, die ganze Zeit. Jakob war schon viele Stunden gelaufen. Langsam ging die Sonne unter. Jakob war froh, als er nach Lus kam. Er suchte sich außerhalb der Stadt einen ruhigen Ort, an dem er übernachten konnte. Er nahm einen flachen Stein, der dort lag, als Kopfkissen.

        Eigentlich war er zu aufgeregt zum Schlafen. In den letzten Tagen war so viel passiert. Aber jetzt war Jakob auch müde. Er war weit gelaufen und war froh, dass er sich ausruhen konnte. Und so schlief er auch bald ein. Aber in dieser Nacht träumte Jakob. Es war ein besonderer Traum. Manchmal träumt man irgendetwas, das keine Bedeutung hat. Aber dieser Traum von Jakob war anders. Es war ein Traum von Gott. Zu Jakobs Zeit hat Gott öfter zu den Menschen in Träumen gesprochen. Es gab noch keine Bibel, in der man Gottes Wort lesen konnte. Jetzt sprach Gott zu Jakob durch diesen Traum.

        Im Traum sah Jakob eine große Leiter. Sie stand vor ihm auf dem Boden. Er schaute noch oben, um zu sehen, wo die Leiter endete. Aber sie war sehr hoch. Sie ging bis in den Himmel hinein. Während Jakob die Leiter anschaute, stiegen Engel die Leiter hoch und runter. Es war wie eine Tür zum Himmel. Sie war direkt hier vor Jakob. Jakob staunte. Hier unten stand er, der Betrüger. Er war sich nicht einmal sicher, ob Gott ihn noch liebte. Aber Gott war trotzdem bei ihm. Gott war genau hier bei Jakob. Er schickte seine Engel zu Jakob. Und dann sah Jakob oben an der Leiter Gott selbst stehen.

        „Ich bin der Herr, der Gott, den dein Großvater Abraham und dein Vater Isaak angebetet haben“, sprach Gott zu ihm. „So wie ich bei deinem Vater und Großvater war, will ich auch bei dir sein. Ich will dich segnen und du wirst zu einem großen Volk werden. Deine Nachkommen werden so viel sein, wie der Sand. Man kann sie nicht zählen. Und all das Land, das du hier siehst, wird dir einmal gehören.“ Das war genau das Versprechen, das Gott schon Abraham und Isaak gegeben hatte. Jakob hatte gedacht, er hat versagt. Er war zum Betrüger geworden, aber Gott liebte ihn trotzdem und versprach auch ihn dasselbe.

        Auch wenn du denkst, du bist vielleicht zu schlecht, Gott ist trotzdem bei dir. Gott liebt dich und egal, was du getan hast, du kannst immer wieder zu Gott kommen. Wenn du gesündigt hast, dann bitte Gott um Vergebung. Jesus selbst ist für deine Sünde gestorben, er hat die Strafe für deine Sünde auf sich genommen. Deshalb kann Gott dir vergeben und dich annehmen. Das möchte Gott tun, egal, was du getan hast. Bitte ihn darum. Gott hat Jakob angenommen, den Betrüger, der seinen eigenen Vater überlistet hatte.

        Gott gab Jakob noch ein besonderes Versprechen. (1. Mose 28,15 lesen:) „Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe.“ Gott war trotzdem bei Jakob. Und Gott versprach Jakob sogar, dass er eines Tages zu seiner Familie zurück kehren konnte. Aber auch vorher schon wollte Gott jeden Tag bei Jakob sein und auf ihn aufpassen.

        Jetzt wachte Jakob auf. Er dachte einige Zeit über seinen Traum nach. „Gott selbst ist wirklich hier an diesem Ort“, dachte er, „und ich wusste es gar nicht.“ Da bekam Jakob plötzlich Angst. „Wenn Gott selbst hier ist, dann ist der Ort heilig. Hier ist das Haus Gottes.“ Jakob wusste, dass Gott heilig und gerecht ist. Gott tut nie etwas falsches, er denkt nie etwas falsches, alles was er tut, ist richtig. Er ist heilig. Aber wir Menschen sind es nicht, wir sind sündig. Aber Gott ist trotzdem bei uns. Und er kann uns vergeben und dann will er uns helfen, immer mehr so zu werden, dass wir zu ihm passen. Gott hatte Jakob vergeben.

        Jakob stand auf. Es war bereits früher Morgen. Diesen Ort wollte er nie vergessen. Er wollte sich immer daran erinnern, dass Gott ihm hier begegnet war. Deshalb nahm er den Stein, den er als Kopfkissen genommen hatte. Er stellte ihn auf und goss Öl darüber. Dieses Denkmal sollte ihn an seine Begegnung mit Gott erinnern. Jakob nannte den Ort „Bethel“, das heißt „Haus Gottes“.

        Dann fasste Jakob einen Entschluss. Er hatte verstanden, dass Gott trotzdem immer bei ihm war. Gott hatte ihn angenommen und sehr viel versprochen. „Wenn Gott so viel für mich tut“, dachte sich Jakob, „dann will ich auch für Gott leben.“ Jakob bete zu Gott: „Herr, wenn du bei mir bist und mich auf dem Weg bewahrst, wenn du mir genug zu essen und anzuziehen gibst und mich dann wieder in Frieden zurück zu meinen Vater bringst, dann sollst du mein Gott sein.“

        Kannst du das auch sagen? Gott hat so viel für dich getan. Gott ist trotz allem immer bei dir. Er liebt dich, er hilft dir. Lass ihn deinen Gott sein. Das heißt, höre auf ihn, gehorche ihn, lass ihn den Herr in deinem Leben sein. Jakob wollte mit diesem Gott leben. „Ich werde aus diesem Stein ein Gotteshaus machen“, versprach er. „Und ich werde von allem, was du mir gibst, dir den zehnten Teil geben.“

        Jetzt konnte Jakob in Frieden weiter gehen. Er hatte noch einen langen Weg vor sich bis nach Haran. Aber jetzt hatte Jakob keine Angst mehr. Er wusste, Gott ist trotzdem bei ihm. Denn Gott selbst hatte es ihm versprochen.


        by Jule with no comments yet
      • Jan. 13thVertraue auf Gott

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        Gestohlener Segen
        (Jakobs Betrug)

        Bibeltext: 1. Mose 27,1-28,5
        Lehre: Vertraue auf Gott.

        Bibelvers: Spr. 3,5 (Luth): Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand.

        „Jakob, komm schnell zu mir!“, rief ihm seine Mutter Rebekka zu. Jakob hörte schon an ihrer Stimme, dass irgendetwas nicht stimmte. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. Rebekka berichtete, was sie soeben gehört hatte: „Dein Vater Isaak hat deinen Bruder Esau zu sich gerufen. Esau soll ein Tier jagen und daraus deinem Vater sein Lieblingsessen kochen. Dann will Isaak ihn segnen.“ Jakob verstand sofort, was das bedeutete.

        Bevor ein Vater zu der Zeit starb, segnete er den erstgeborenen Sohn. Damit bekam er einen besonderen Segen von Gott. Und jetzt wollte Isaak seinen ältesten Sohn segnen. „Aber“, wand Jakob ein, „Esau hat mir doch sein Erstgeburtsrecht verkauft. Ich müsste doch den Segen bekommen. Außerdem hat Gott dir doch schon vor unserer Geburt gesagt, dass ich der bin, der besonders gesegnet sein sollte.“ Das stimmte. Gott hatte gesagt, dass Jakob der gesegnete Sohn sein sollte, obwohl Esau der ältere war. Und deshalb konnten sich Jakob und auch Rebekka eigentlich auf Gott verlassen. Aber jetzt waren beide ganz unruhig. „Wir müssen doch etwas tun!“, überlegte Jakob.

        „Hör mir genau zu, ich habe einen Plan“, erklärte Rebekka ihrem Lieblingssohn. „Esau ist jetzt auf dem Feld um zu jagen. Wir haben etwas Zeit. Geh zur Herde und hole mir zwei Ziegenböcke. Ich werde daraus deinem Vater sein Lieblingsessen zubereiten. Dann wirst du es ihm bringen und er wird dich segnen.“ Jakob überlegte. Sein Vater war schon sehr alt und er konnte nichts mehr sehen. Daher würde er nicht sehen, dass es eigentlich Jakob war. Aber Jakob hatte trotzdem Zweifel. „Du weißt doch, Esau ist behaart, auch an den Armen hat er viele Haare, aber ich nicht. Unser Vater könnte mich doch anfassen und dann merkt er sofort, dass ich es bin und nicht Esau. Dann denkt er, ich wäre ein Betrüger und wird mich verfluchen statt mich zu segnen.“

        Jakob wusste, dass es eigentlich nicht in Ordnung war. Aber am meisten hatte er Angst davor, erwischt zu werden. Aber Rebekka beruhigte ihn: „Gehorche mir einfach und hole die Tiere!“ Rebekka wollte selbst alles in die Hand nehmen. Sie vertraute nicht auf Gott. Aber wir können auf Gott vertrauen. Gott weiß alles, er kennt alles, er kennt dich und weiß auch, was du brauchst. Und Gott kann alles tun, was er will. Deshalb kannst du ihm vertrauen. Versuche nicht, selbst ein Problem auf schlechte Art und Weise zu lösen. Warte lieber ab und vertraue Gott. Er wird helfen.

        Jakob vertraute nicht, er gehorchte seiner Mutter und holte schnell die Ziegenböcke von der Weide. Rebekka bereitete daraus das Lieblingsessen von Isaak vor. Dann holte sie einige Kleidung von Esau und gab sie Jakob. „Zieh das an!“, forderte sie ihn auf. Jakob gehorchte. Dann nahm Rebekka das Fell von den Ziegen und band es Jakob um die Hände und um den Hals. Jetzt fühlten sie sich nicht mehr so glatt an, sondern so behaart wie Esaus Hände. Rebekka gab Jakob das Essen in die Hand und schickte ihm los.

        Jakobs Herz klopfte und ihm war nicht ganz wohl. Aber langsam ging er zum Zelt seines Vaters. „Mein Vater!“, rief er Isaak zu. Isaak konnte nicht sehen, wer da zu ihm kam. Deshalb fragte er: „Wer bist du, mein Sohn?“ „Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn“, log Jakob, „Ich habe das Essen vorbereitet, so wie du es wolltest. Komm und iss und dann segne mich.“ Isaak war verwundert: „Das ging aber schnell! Wie hast du das Tier so schnell jagen können?“ „Gott hat mir geholfen“, log Jakob wieder.

        „Komm zu mir“, bat Isaak seinen Sohn, „Ich will dich anfassen, damit ich merke, ob du Esau bist oder nicht.“ Jakob ging auf seinen Vater zu. Sein Herz schlug noch schneller. Jetzt würde sich zeigen, ob er seinen Vater überlisten konnte oder nicht. Er reichte Isaak seine Hände. Isaak faste ihn an und spürte das Ziegenfell. „Du hörst dich an wie Jakob, aber die Hände sind die von Esau“, sagte Isaak. „Bist du wirklich Esau?“, fragte Isaak dann noch einmal. „Ja, ich bin es“, erklärte Jakob ohne zu zögern. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte angefangen zu lügen und konnte nicht mehr aus der Sache heraus. Und das alles, weil er nicht auf Gott vertraut hatte.

        Aber Isaak schien nichts zu merken: „Bring mir das Essen!“, bat er seinen Sohn. Jakob brachte ihn das Essen, dass seine Mutter zubereitet hatte und gab ihm auch etwas zu trinken. Isaak schmeckte es sehr gut. Jakob schaute unruhig zu. Immer wieder schaute er zum Zelteingang. Er hatte Angst, dass Esau dort auf einmal auftauchte. Aber Esau war nirgendwo zu sehen. Endlich hatte Isaak aufgegessen. „Komm zu mir, mein Sohn, ich möchte dir einen Kuss geben“, forderte Isaak Jakob auf. Jakob kam zu ihm und gab ihm einen Kuss. Isaak roch die Kleidung, die Jakob anhatte. Er hatte ja Esaus Kleider angezogen. „Ich kann riechen, dass du es bist, Esau“, sagte Isaak.

        Und dann segnete Isaak Jakob endlich. „Gott soll dich segnen“, sprach er. „Deine Ernte soll immer groß sein und du sollst genug Getreide und Wein haben. Du wirst über viele Völker herrschen und du wirst der Herr über deine Brüder sein.“ Als Jakob wieder das Zelt verließ, war er erleichtert. Er hatte den Segen bekommen, so wie er schon das Erstgeburtsrecht erkauft hatte. Jetzt war alles gut geworden, weil er und seine Mutter, zusammen seinen Vater betrogen hatten.

        Aber war wirklich alles gut? Jakob hatte gelogen, seinen eigenen Vater überlistet. Er hatte nicht auf Gott vertraut. Dabei hat Gott einen guten Weg für jeden von uns. Gott hat auch für dich alles vorbereitet. Und er wird alles gut führen. In der Bibel steht: wenn wir zu Gott gehören, dann wird uns alles zum Besten dienen. Versuche nicht, Unrecht zu tun, damit es dir gut geht. Vertraute stattdessen auf Gott, er wird alles gut machen.

        Jakob dachte, alles wäre in Ordnung. Aber früher oder später würde Esau zurückkommen. Und das geschah auch. Esau hatte auf der Jagd etwas gefangen und das Lieblingsessen seines Vaters zubereitet. Jetzt ging er mit dem Essen zu Isaak hinein. „Vater, komm und iss, ich habe alles für dich vorbereitet“, rief Esau ihm zu. Isaak war verwundert. „Wer bist du?“, fragte er. „Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn“, antwortete Esau. Isaak erschrak. „Aber eben war doch schon jemand hier und hat mir das Essen gebracht und ich habe ihn gesegnet, wer war das denn?“, fragte er. Esau war schnell klar, wer ihn um seinen Segen betrogen hatte. Er fing an zu jammern und weinen und war sehr traurig. „Segne mich auch, Vater“, bettelte er, „hast du denn keinen Segen mehr für mich?“

        „Den Segen kann ich nicht ändern“, erklärte Isaak. „Ich habe deinen Bruder mit guter Ernte und Wein gesegnet und ihn als Herr über dich gesetzt.“ „Jetzt hat er mich schon zweimal überlistet“, jammerte Esau, „erst hat er mir das Erstgeburtsrecht genommen und jetzt den Segen.“ Isaak konnte nichts mehr daran ändern. Der Segen des Vaters galt damals sehr viel. Jakob war jetzt der, der alles hatte. Jakob hatte gewonnen, oder? Esau war so wütend auf Jakob, dass er beschloss, ihn umzubringen. Überall redete er davon und so hörte es auch Rebekka. Schnell holte sie Jakob zu sich: „Du muss fliehen, Esau will dich umbringen“, bat sie ihren Lieblingssohn. „Geh zu meinem Bruder Laban nach Haran und bleibe dort, bis Esau nicht mehr so wütend ist.“

        Dann sprach Rebekka mit Isaak: „Lass uns doch Jakob zu meinem Bruder Laban schicken. Ich möchte nicht, dass er eine Frau von hier heiratet. Sie glauben nicht an Gott. Er soll sich in Haran eine Frau suchen.“ Isaak stimmte zu. Und so floh Jakob vor seinem Bruder. Er hatte zwar jetzt den Segen seines Vaters, aber er war zum Betrüger geworden und musste vor seinem eigenen Bruder fliehen. Und das, weil er nicht auf Gott vertraut hatte.

        Du kannst auf Gott vertrauen. Und wenn du dich unrecht behandelt fühlst, dann antworte nicht mit Unrecht. Bitte Gott, alles zu klären und dann vertraue ihn. Er wird es richtig machen, denn er hat einen guten Plan für dich.


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