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        • Januar 2016

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      • Jan. 13thGott versorgt dich, du kannst ihm vertrauen

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        Manna und Wachteln

        Bibeltext: 2. Mose 15,22-16,36
        Lehre: Gott versorgt dich, du kannst ihm vertrauen.

        Bibelvers: Psalm 50,15 (Luth): Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.

        „Es ist so heiß! Ich habe Durst!“ Alle in Israel klagten. Seit 3 Tagen wanderten sie durch die Wüste und es war sehr heiß. Das weniger Wasser, das sie mitgenommen hatten, war längst aufgebraucht. Sie zogen durch die Wüste und suchten Wasser. Lange würden sie es ohne Wasser nicht aushalten. Lange würden sie nicht mehr überleben können.

        „Seht mal, da vorne. Dort ist eine Oase, dort werden wir etwas zu trinken finden!“ rief jemand. Alle waren erleichtert und zogen, so schnell es ging, weiter. Endlich Wasser! Tatsächlich fanden sie in Mara Wasser. Sofort nahmen die ersten einen großen Schluck davon. Aber sie spuckten es sofort wieder aus. „Das kann man doch nicht trinken. Es schmeckt so bitter. Es ist ungenießbar.“ Sie hatten sich so auf das Wasser gefreut.

        Die Führer des Volkes gingen zu Mose: „Gib uns etwas zu trinken! Wir haben großen Durst!“ meckerten sie! Was sollte Mose tun? Er konnte ihnen doch auch kein Wasser beschaffen. Mose konnte es nicht, aber er kannte den, der für die Israeliten sorgen konnte. Mose betete zu Gott. Gott zeigte ihn ein Stück Holz. „Wirf es in das Wasser!“ Das tat Mose. Dann probierte er erneut einen Schluck Wasser. Es war köstlich! Endlich konnten sie ihren Durst stillen. Gott hatte das Wasser genießbar gemacht. Warum hatten sie nicht vertraut? Gott kennt doch alle Not und sorgt für uns. Gott hatte sie aus Ägypten geführt und da hatten sie schon erlebt, dass Gott Wunder tun kann. Jetzt hatte er es wieder gezeigt.

        In der Bibel steht (Psalm 50,15 lesen) „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.“ Warst du schon mal in Not? Die Israeliten hatten großen Durst. Aber du kennst bestimmt andere Nöte. Du bist vielleicht einsam, weil deine beste Freundin weggezogen ist. Oder du hast Angst, in der Schule nicht gut genug zu sein. Wenn du in Not bist, dann kannst du zu Gott beten. Er hat gesagt: „Ich will dich erretten“ Er wird dir helfen, egal, was dein Problem ist. Er weiß, was wir brauchen, er weiß, dass wir Nahrung brauchen und Trinken, aber auch Kraft und Mut. Er sorgt für uns und will uns das geben, was wir brauchen.

        Die Israeliten hatten genug zu trinken. Sie stärkten sich und hatten bald wieder genug Kraft, weiter zu ziehen. Dann kamen sie nach Elim. Dort war eine Oase mit 12 Wasserquellen. 70 Palmbäume standen dort. Sie spendeten ihnen Schatten, so dass sie sich gut ausruhen konnten.

        Nach einer etwas längeren Pause zogen die Israeliten weiter. Sie zogen durch die Wüste. Jetzt war es etwa einen Monat her, seit sie aus Ägypten ausgezogen waren. Wasser hatten sie gefunden, aber das Essen, das sie als Proviant dabei hatten, ging ihnen langsam aus. Sie mussten es gut einteilen, damit es noch etwas reichte. Stell dir vor, deine Mama sagte dir: „Heute gibt es nur eine halbe Scheibe Brot, den Rest brauchen wir noch für morgen.“ So etwa war es bei den Israeliten. Die leckeren Sachen waren schon lange aufgegessen. Und der Magen fing langsam an zu knurren. Sie hatten großen Hunger. „Wie schön war es doch in Ägypten!“ sagte jemand. „Da hatten wir so viel zu Essen, wie wir wollten. Wir hatten leckeres Fleisch und frisches Brot. Wären wir doch bloß in Ägypten geblieben. Dann würde es uns besser gehen.“ „Ja, hier in der Wüste werden wir verhungern. Mose und Aaron, ihr seid Schuld daran. Warum habt ihr uns aus Ägypten geholt?“ Die Anführer im Volk wurden wütend auf Mose und Aaron.

        In Mara hatten sie erlebt, dass sie Gott in ihrer Not angerufen hatten und er sie errettet hatte. Sie hatten genug Wasser bekommen. Aber statt Gott dafür zu danken und zu preisen, vergaßen sie es schnell wieder. Sie begannen wieder zu zweifeln und zu meckern. Aber Mose vertraute Gott und redete mit ihm. Dann stellte er sich vor das Volk hin. Alle kamen neugierig zusammen. Was würde Mose dazu sagen? „Gott hat gehört, dass ihr gegen ihn gemurrt habt. Er wird euch zeigen, dass er euch aus Ägypten geholt hat. Ihr werden seine Macht sehen.“

        Während Mose und Aaron noch sprachen, erschien auf einmal die Herrlichkeit Gottes in der Wolkensäule. Die Wolkensäule leuchtete hell. Die Israeliten hatten kaum noch darauf geachtet. Sie hatten nur noch an das Fleisch gedacht, dass sie in Ägypten hatten und nicht mehr auf die Wolkensäule geschaut, mit der Gott sie führte. Jetzt sahen sie wieder darauf. Ja, Gott hatte sie bis hierher geführt. Konnte er sich auch um ihren Hunger kümmern? „Ich werde euch heute Abend Fleisch zu essen geben und morgen früh werde ich Brot vom Himmel regnen lassen.“ versprach Gott.

        Jetzt mussten die Israeliten vertrauen und warten. Sie hatten ein Problem, aber Gott hat versprochen, sie zu retten. Gott hat uns versprochen, uns auch aus unserem größten Problem zu retten. Das größte Problem ist die Sünde. Alle Menschen tun Dinge, die Gott nicht gefallen und sind deshalb getrennt von Gott. Auch du und ich. Aber Gott will uns retten. Deshalb ist Jesus für uns gestorben. Er ist für unsere Sünde gestorben. Glaube daran. Bitte Gott, dir zu vergeben und deine Sünden wegzunehmen. Er wird es tun. Du kannst ihm vertrauen.

        Die Israeliten warteten. Wie könnte Gott so ein Versprechen halten? Es waren über 2 Millionen Menschen in der Wüste. Dort gab es nichts. Als die Sonne am Abend schon unterging kam ein großer Schwarm Wachteln direkt in das Lager der Israeliten. Wachteln sind kleine braune Vögel, die man auch braten und essen kann. Sie fliegen so tief über den Boden, dass sogar die Kinder mithelfen konnten, sie zu fangen. Das gab ein Fest. Überall vor den Zelten brieten die Leute Wachteln und aßen, so viel sie wollten. So gutes Essen hatten sie schon lange nicht mehr gehabt.

        Gott hatte für alle Israeliten Fleisch besorgt. Aber er hatte ja auch noch Brot versprochen. Als die Israeliten am Morgen neugierig aus ihren Zelten schauten, sahen sie erst einmal nur Tau. Als der Tau verdunstete, sah man auf der Erde kleine weiße Kügelchen liegen. „Man hu?“ fragten sie – „Was ist das?“ Das kannten sie nicht. Jemand probierte es vorsichtig. „Hmm, schmeckt das gut! Es schmeckt wie Honigkuchen. Ganz süß. Man kann es gut essen.“ Man hu klang so ähnlich wie Manna. Deshalb nannten sie die weißen Körnchen Manna.

        „Das ist das Brot, das Gott euch versprochen hat!“ erklärte Mose. Sammelt davon ein, soviel ihr für heute braucht. Lasst aber nichts übrig bis zum nächsten Tag, denn dann wird es nicht mehr genießbar sein! Morgen wird Gott euch neues Brot geben.“ Die Israeliten sammelten. Jeder etwa einen Krug voll. Als die Sonne wärmer wurde, schmolz das Manna auf dem Boden und es war bald ganz weg. Die Israeliten aßen sich wieder satt. Sie freuten sich. Sie waren in Not und hatten Gott angerufen. Und Gott hatte ihnen geholfen. Und morgen würde es wieder etwas davon geben. Deshalb konnten sie ja alles aufessen. Manche Israeliten trauten Gott immer noch nicht ganz. Sie ließen lieber etwas Manna in ihren Krügen übrig. Aber am nächsten Morgen war es voller Würmer und stank schrecklich. Schnell vergruben sie es im Sand und sammelten frisches Manna.

        So ging es die ganze Woche. Jeden Tag gab es neues Manna. Aber am 6. Tag sagte Mose: „Heute sollt ihr doppelt so viel Manna sammeln. Morgen ist Sabbat, da ist Ruhetag. Morgen wird es kein Manna geben und ihr sollt euch ausruhen.“ So taten sie es. Am Tag vor dem Sabbat sammelte jeder 2 Krüge voll. Einen davon ließ er übrig für den nächsten Morgen. Und am Sabbat war das Manna noch in Ordnung. Nichts stank, es waren keine Würmer drin. Manche Israeliten nahmen ihre Krüge, um wieder Manna zu sammeln. Aber Gott hatte doch gesagt, am Sabbat sollten sie nichts sammeln. Und sie fanden auch nichts. Sie konnten Gott vertrauen, aber sie mussten ihm auch gehorchen. Gott hatte seinen eigenen Plan, wie er dem Volk Israel helfen wollte und dazu gehörte, dass der Sabbat ein Ruhetag war. Wenn Gott dir helfen soll, dann vertraue ihm, und gehorche ihm, damit er dir helfen kann.

        Die Israeliten erlebten jeden Tag, dass Gott sie mit Manna versorgte. So lange, wie sie in der Wüste umherzogen, gab Gott ihnen genug zu essen. Er hatte ja auch versprochen ihnen zu helfen, wenn sie ihn um Hilfe bitten.


        by Jule with no comments yet
      • Jan. 13thGott will seine Kinder führen, Folge ihm nach

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        Auszug aus Ägypten
        (Teilung des Schilfmeeres, Durchzug durchs rote Meer)

        Bibeltext: 2. Mose 13,17-15,21
        Lehre: Gott will seine Kinder führen, folge ihm nach!

        Bibelvers: Jesaja 41,10a (Luth): Fürchte dich nicht, ich bin mit dir.

        Hast du schon einmal eine lange Wanderung gemacht? Vielleicht im Urlaub in den Bergen? Das Wichtigste bei so einer Wanderung ist, dass man den Weg weiß. Dazu kann man eine Landkarte mitnehmen, einen Kompass oder auch jemanden, der sich auskennt.

        Die Israeliten hatten eine lange Wanderung vor sich. Endlich durften sie aus Ägypten ausziehen. Jetzt konnten sie in das Land gehen, das Gott ihnen geben wollte. Es war ein langer Weg durch die Wüste. Sie kannten den Weg nicht. Aber Gott war bei ihnen. Gott will seine Kinder führen.

        Der Zug setzte sich in Bewegung. Es war ein großes Volk und sie kamen nur langsam vorwärts. Wohin sollten sie gehen? Auf einmal sahen sie eine große Wolkensäule. Direkt vor ihnen war sie zu sehen. Das war Gott. Gott war in der Wolkensäule bei ihnen, um ihnen den Weg zu zeigen. Langsam bewegte die Wolkensäule sich vorwärts und die Israeliten gingen hinterher. Gott führte sie. Als es Abend wurde, wurde die Wolkensäule immer heller. Jetzt war es keine Wolkensäule mehr, sondern eine Feuersäule. Gott sorgte dafür, dass sie auch in der Nacht den Weg finden konnten.

        Der nächste Weg für die Israeliten wäre durch das Land der Philister gewesen. Aber Gott ging einen anderen Weg. Er zog in Richtung Wüste. Gott wusste, dass die Philister gegen Israel kämpfen könnten. Dann könnten die Israeliten sagen: „Wären wir doch besser in Ägypten geblieben!“ Gott wollte sie vor den Kämpfen bewahren. Deshalb führte er sie einen anderen Weg. Gottes Weg ist der beste Weg. Auch für dich. Gott will dich so führen, wie es am Besten für dich ist. Das kann er aber nur, wenn du auf ihn hörst und ihm gehorchst. Gott hat seine Gebote nicht gegeben, um dich zu ärgern. Er hat sie uns gegeben, weil er das Beste für uns will. Du kannst ihm vertrauen, folge ihm nach und gehorche ihm, dann wird er dich den besten Weg führen.

        Die Israeliten folgten Gott. Sie gingen immer der Wolken- und Feuersäule hinterher. Bald waren sie in der Wüste. Sie wussten nicht genau, wo Gott hingehen würde, aber sie folgten ihm nach. Die Israeliten waren froh, nicht mehr als Sklaven in Ägypten arbeiten zu müssen. Der Pharao hatte sie weg geschickt. Aber bald merkte der Pharao, dass ihm viele Sklaven fehlten. Jetzt mussten die Ägypter selbst die Arbeit tun. „Warum haben wir die Israeliten nur ziehen lassen?“ dachte er sich. „Wer soll denn jetzt für uns arbeiten?“

        „Die Israeliten sind in die Wüste gezogen!“ erzählten ihm seine Spione, die das Volk Israel beobachteten. „Sie haben sich dort bestimmt verlaufen!“ überlegte der Pharao. Er ärgerte sich immer noch, dass er ihnen erlaubt hatte, zu gehen. Dann kam ihm eine Idee. „Wir sind doch viel stärker als sie. Wir können unsere Sklaven doch einfach zurückholen.“ Schnell rief er seine Soldaten zusammen. Sie holten ihre Pferde und ihre Streitwagen. Es waren über 600 Wagen und viele Soldaten. Alle waren bewaffnet. Israel würde keine Chance haben. Sie müssten wieder mitkommen. Der Pharao und seine Soldaten jagten den Israeliten hinterher. Sie waren mit ihren Pferden viel schneller und bald sahen sie schon von weitem das Volk Israel.

        Auch die Israeliten sahen die Ägypter. Wahrscheinlich sahen sie erst nur eine große Staubwolke in der Wüste. Sie schauten genauer hin und dann hörte man schon die ersten ängstlichen Schreie: „Die Ägypter! Sie kommen uns hinterher. Wir müssen fliehen!“ Die Ägypter waren viel schneller, aber vielleicht konnten sie doch irgendwie entkommen. Aber als die Israeliten sich umschauten, sahen sie auf der einen Seite die Ägypter immer näher kommen und auf der anderen Seite das Schilfmeer. Sie waren in der Falle. Jetzt konnten sie nicht mehr entkommen. „Warum sind wir bloß aus Ägypten ausgezogen.“ jammerten sie. „Jetzt werden wir hier in der Wüste sterben. Da war es doch viel besser, für den Pharao zu arbeiten.“ Sie beklagten sich bei Mose. Auch Mose hatte Angst. Aber er wusste, Gott hatte sie hier her geführt. Gott machte keine Fehler. Deshalb betete er zu Gott.

        „Habt keine Angst!“ sagte Gott. „Ich bin bei euch. Ich werde euch führen.“ Plötzlich sahen die Israeliten, wie die Wolkensäule sich zwischen ihnen und die Ägypter stellte. Bei den Ägyptern war alles dunkel, sie konnten den Israeliten nicht näher kommen. Aber auf der Seite der Israeliten war die Säule ganz hell. Sie hatten Licht. Gott selbst hielt die Ägypter auf.

        Gott will seine Kinder führen. Er will dich führen. Wenn du ihm nachfolgst, dann wird er bei dir sein, so wie bei den Israeliten. Du wirst Gott nicht in einer Wolkensäule sehen. Aber er ist trotzdem da. Du kannst mit ihm reden und ihm sagen, wenn du Angst vor etwas hast. Er will dir helfen. Wenn du mit Gott lebst und ihm nachfolgst, dann bist du nie allein.

        Die Israeliten sahen die Wolkensäule und wussten, Gott ist da. Aber trotzdem saßen sie noch immer in der Falle. „Nimm deinen Stab,“ forderte Gott Mose auf. „Halte ihn über das Meer.“ Mose gehorchte. Es kam ein starker Wind von Osten her. Die Israeliten schauten gebannt auf das Wasser. Es fing an, sich zu teilen. Mitten im Meer wurde ein Weg frei. Das Wasser stand zu beiden Seiten wie eine große Mauer. Gott hatte ihnen den Weg frei gemacht. Er wollte sie retten.

        Schnell zogen die Israeliten durch das Meer. Sie wurden nicht nass, keiner bekam einen Tropfen Wasser ab. Rechts und links von ihnen war das Wasser, aber sie gingen sicher mitten hindurch. Die Wolkensäule ging jetzt wieder vor ihnen her. Als die Ägypter sahen, dass die Israeliten dabei waren, durch das Schilfmeer zu ziehen, folgten sie ihnen nach. Die Israeliten schauten sich immer wieder ängstlich um. Was würde passieren, wenn die Ägypter sie einholen? Aber plötzlich wurden die Ägypter langsamer. Die Pferde scheuten und sie kamen nur noch ganz langsam vorwärts. Gott machte, dass die Räder ihrer Wagen blockierten und sie den Israeliten nicht mehr folgen konnten. Die ersten Ägypter bekamen Angst: „Lasst uns besser umkehren. Der Herr hilft den Israeliten. Wir sind in Gefahr.“ Aber es war schon zu spät. Als die Israeliten ans andere Ufer gekommen waren, reckte Mose seinen Stab wieder über das Meer. Sofort kehrte das Wasser wieder zurück. Die Ägypter wollten noch fliehen, aber sie konnten nicht entkommen und wurden vom Meer überflutet.

        Die Israeliten sahen zurück. Die Gefahr war vorbei. Gott hatte sie gerettet. Mose stimmte ein Loblied an. Und auch seine Schwester Mirjam nahm eine Pauke in die Hand und tanzte vor Freude. Viele Frauen tanzten mit ihr. Alle sangen Loblieder für Gott. Gott hatte sie gut geführt. Sie konnten ihm vertrauen. Sie wollten auch weiterhin Gott folgen, weil sie gemerkt hatten, es lohnt sich. Wenn sie Gott folgten, dann waren sie sicher.

        Gott weiß auch, was das Beste für dich ist. Deshalb lohnt es sich, Gott zu gehorchen und ihm zu folgen.


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