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Die 10 Plagen
Bibeltext: 2. Mose 7,14-11,10
Lehre: Es gibt nur einen Gott!
Bibelvers: Offb. 17,14b (Luth): Denn es ist der Herr alle Herren und der König aller Könige.
„Iiih, was ist das denn? Wo kommen denn die ganzen Frösche her? Da sind ja auch welche! Oh nein, sogar in meinem Bett sind Frösche!“ so hörte man es überall in Ägypten. Die Ägypter stöhnten. Sie waren so froh gewesen, dass endlich wieder Ruhe im Land eingekehrt war. Vor einiger Zeit hatten sie Probleme mit ihrem Wasser gehabt. Das ganze Wasser im Nil war zu Blut geworden und stank. Das konnten sie natürlich nicht trinken. Sie hatten tiefe Brunnen gegraben um an gutes Wasser zu kommen. Dann war nach einer Woche endlich alles wieder in Ordnung gewesen. Und jetzt die Frösche.
Es war kein Zufall, dass jetzt schon wieder etwas los war in Ägypten. Seit über 400 Jahren lebten die Israeliten in Ägypten. Das Volk Israel war Gottes Volk, es gehörte zu Gott. Er hatte ihnen versprochen, bei ihnen zu sein und ihnen zu helfen, wenn sie mit ihm lebten. Aber jetzt in Ägypten mussten sie hart als Sklaven arbeiten. Sie wurden unterdrückt. Vielleicht dachten manche: Ist der Herr wirklich Gott? Kann er uns überhaupt helfen? In Ägypten wurden viele Dinge als Götter angebetet, die Sonne, das Wasser, die Erde, Tiere und auch der Pharao selbst. Aber Gott hatte gesagt: ich bin der einzige Gott. Wenn das stimmte, warum musste sein Volk dann leiden?
Gott wollte helfen. So hatte er Mose und Aaron zum Pharao geschickt. „Gott, der Herr, spricht: lass mein Volk ziehen!“ hatten sie zum Pharao gesagt. Aber der Pharao wollte nicht darauf hören. „Wer ist denn Gott? Von ihm brauche ich mir doch nichts sagen zu lassen.“ Gott sah das anders. Er ist der Herr. Das wollte er dem Pharao, den Ägyptern und auch den Israeliten zeigen.
Deshalb kam die 1. Plage: das Wasser überall in Ägypten wurde zu Blut. Der Pharao wollte trotzdem nicht auf Gott hören. Er wollte die Israeliten nicht gehen lassen. So kam die zweite Plage: Frösche, überall, sogar in den Betten.
Jetzt war der Pharao verzweifelt und ließ Mose und Aaron holen: „Bittet doch zum Herrn, dass die Frösche verschwinden. Dann will ich euch auch ziehen lassen.“ – „Ich werde dafür beten, das morgen die Frösche verschwinden,“ sagte Mose „daran wirst du erkennen, dass der Herr der einzige Gott ist.“ Und so geschah es. Aber kaum waren die Frösche weg, änderte der Pharao wieder seine Meinung.
Mose nahm seinen Stab und schlug auf den Boden. Gott hatte es ihm gesagt. Kaum hatte er das getan, kamen aus dem Staub Mücken. Überall im Land waren sie, es wurden immer mehr. Sie saßen an Menschen und Tieren. Der Pharao ließ seine Zauberer holen. Sie hatten auch geschafft, das Wasser zu Blut wurde und sogar, dass Frösche aus dem Nil kamen. Sie taten alles, was sie konnten, damit Mücken kamen, aber sie schafften es nicht.
Enttäuscht gaben sie auf und sprachen zum Pharao: „Wir können das nicht tun. Das ist wirklich Gott. Du solltest das Volk der Israeliten ziehen lassen.“ Sie erkannten Gott, aber der Pharao wollte nicht hören. „Nein, ich lasse sie nicht gehen!“ rief er. Er dachte, er sei stärker als Gott. Immerhin wurde er selbst als Gott angebetet. Aber Gott ist der einzige Gott und kein Mensch ist stärker als er. Und Gott wollte seinem Volk helfen. Deshalb schickte er Mose und Aaron wieder zum Pharao.
„Lass mein Volk ziehen!“ forderten Mose und Aaron. „Sonst kommen noch mehr Plagen! Gott wird dir zeigen, dass er der einzige Gott ist, Pharao. Er wird Fliegen schicken, die in ganz Ägypten sein werden. Aber dort, wo wir, die Isareliten wohnen, werden keine Fliegen sein, weil Gott uns beschützt.“ So geschah es.
„Ihr dürft gehen!“ sagte der Pharao endlich, „bittet doch, dass die Fliegen aufhören, dann könnt ihr gehen!“ Kaum waren die Fliegen weg, dachte der Pharao schon nicht mehr an sein Versprechen. Als nächstes wurden die Tiere krank. Pferde starben, Esel, Schafe. Aber nicht die Tiere der Israeliten. Der Pharao blieb stur. Als die Tierpest vorbei war, wurden viele der Ägypter krank. Sie bekamen Geschwüre, die weh taten und juckten. Auch die Zauberer des Pharaos waren krank, so dass sie nicht zu ihm kommen konnten. Pharao wollte trotzdem nicht auf Gott hören.
Gott schickte Mose und Aaron wieder zum Pharao: „Pharao, du sollst sehen, dass nur der Herr Gott ist. Es wird in ganz Ägypten hageln. Die Hagelkörner werden so groß sein, wie es sie noch nie in Ägypten gab. Alle Menschen und Tiere, die draußen sind, werden sterben.“ Einige der wichtigsten Leute von Ägypten hatten schon erkannt, dass Gott der Herr ist. Sie glaubten daran, was Mose sagte und holten schnell ihre Tiere von der Weide und ließen auch ihre Knechte und ihre Familie nicht aus dem Haus gehen.
Dann begann das Unwetter. Dicke Hagelkörner fielen vom Himmel. Dazu kam ein starkes Gewitter. Die Tiere, die auf den Weiden waren, starben. Die Bäume und Pflanzen wurden durch den Hagel zerstört. Die, die auf Gott gehört hatte, konnten sich in Sicherheit bringen. Und auch bei den Israeliten fiel kein Hagel.
Gott ist der Mächtigste. Und er liebt uns. Er will uns nichts Böses tun. Auch dem Pharao wollte er nichts Böses tun, aber Gott wollte sein Volk befreien. Ist Gott dein Gott? Glaubst du an ihn und lebst du mit ihm? Gott will dir helfen und bei dir sein. Er ist der einzige Gott. Deshalb glaube an ihn und bitte ihm, dass er in dein Leben kommt. Niemand ist stärker als er. Das wollte Gott seinem Volk zeigen, damit sie ihm vertrauten. Und das wollte Gott dem Pharao zeigen, damit er das Volk Israel ziehen ließ.
Endlich erkannte der Pharao, dass Gott der Herr ist. „Ich habe falsch gehandelt,“ gestand er ein. „Bitte betet für mich, dass der Hagel aufhört, dann werde ich euch gehen lassen.“ Mose betete und der Hagel hörte auf. Aber als es dem Pharao wieder besser ging, dachte er nicht mehr an Gott. „Ich lasse euch nicht ziehen!“ sagte er.
So sind auch manche Menschen heute. Sie wenden sich nur an Gott, wenn sie etwas von ihm wollen. Der Pharao wollte, dass der Hagel aufhört. Gott selbst war ihm eigentlich egal. Aber Gott ist der Herr. Er möchte mit uns leben, er möchte bei uns sein. Immer, nicht nur, wenn wir irgendetwas von ihm wollen.
Das sollte auch der Pharao erkennen. Kaum waren die Pflanzen und Bäume nach dem Hagel wieder etwas gewachsen, da kamen große Heuschreckenschwärme nach Ägypten. Überall waren Heuschrecken und fraßen alles auf. Die Ägypter seufzten. „Pharao, lass die Israeliten doch gehen, damit nicht noch mehr Plagen kommen. Siehst du denn nicht, dass Gott stärker ist?“ Pharao wollte nicht.
Da streckte Mose seine Hand zum Himmel. Die Sonne wurde dunkel. Man konnte nichts mehr sehen, obwohl es eigentlich Tag war. Es gab kein Licht mehr bei den Ägyptern. Nur bei den Israeliten war es hell. 3 Tage lang blieb es so. Der Pharao hatte viel Zeit, nachzudenken. Gott ist der einzige Gott. Das hatte er immer wieder gezeigt. Aber der Pharao wollte nicht glauben. „Ich will euch nicht mehr sehen,“ schrie er Mose und Aaron an. „Wenn ihr noch einmal zu mir kommt, werde ich euch umbringen.“
Es sah so aus, als ob Gott verloren hätte. Der Pharao hatte genug von Mose und Aaron, aber er wollte die Israeliten immer noch nicht gehen lassen.
Gott hatte bisher 9 Plagen über Ägypten kommen lassen:
1. das Wasser im Nil war zu Blut geworden
2. überall im Land waren Frösche
3. Stechmücken kamen nach Ägypten
4. überall wimmelte es von Fliegen
5. die Tiere der Ägypter wurden krank
6. die Menschen bekamen Geschwüre
7. es hagelte
8. Heuschrecken fraßen alles Grün auf
9. 3 Tage lang war es in ganz Ägypten dunkel
Hatte Gott verloren? Nein es gibt keinen anderen Gott, auch der Pharao muss Gott gehorchen.
So sprach Gott zu Mose: „Es wird noch eine letzte Plage über Ägypten kommen. Dann wird der Pharao euch gehen lassen. Er wird euch sogar aus dem Land treiben. Er wird erkennen, dass ich der Mächtigste bin. Und auch ihr werden sehen, dass ich stark genug bin, euch zu befreien. In ganz Ägypten wird der erstgeborene Sohn sterben. Vom Pharao und von allen anderen, sogar von den Tieren. Dann wird der Pharao euch gehen lassen.“
Der Herr ist der einzige Gott. Er ist stärker als alle. Und er hat sein Volk befreit. Wie das geschah, davon hört ihr später.
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Mose vor dem Pharao
Bibeltext: 2. Mose 4,29-7,25
Lehre: Gott ist mit uns und gibt uns Mut
Bibelvers: Jesaja 41,10a (Luth): Fürchte dich nicht, ich bin mit dir
(Lied: „An der Hand eines Starken zu gehen“ singen) An der Hand eines Starken zu gehen, das gibt Mut und Sicherheit. Ohne Mut hätte Mose die Aufgabe nicht geschafft, die vor ihm lag. Vor 40 Jahren war er vor dem Pharao geflohen, der damals gelebt hatte. Und jetzt sollte er wieder nach Ägypten gehen. Aber er hatte den „Starken“ kennen gelernt, an dessen Hand er gehen konnte. Er wusste, Gott selbst hatte ihn geschickt. Und Gott ist der Stärkste und Mächtigste.
Mose traf seinen Bruder Aaron und gemeinsam gingen sie zu den Führern der Israeliten. Dort berichteten sie alles, was Mose erlebt hatte. Die Israeliten jubelten: „Gott hat unser Gebet erhört. Gott wird uns befreien. Halleluja!“ Ob der Pharao Mose genauso begeistert empfangen würde? Wahrscheinlich nicht.
Der Pharao war der König über ganz Ägypten. Ein mächtiger König. Ein König, der von den Ägyptern wie ein Gott verehrt wurde. Dorthin gingen Mose und Aaron jetzt. Mose kannte sich aus. Hier war der Palast, in dem er aufgewachsen war. Hier hatte er gelebt. So viel hatte sich seither im Palast nicht verändert. Ein anderer Pharao regierte. Und Mose hatte sich verändert. Er kannte Gott und Gott gab ihm Mut, sich vor dem Pharao zu stellen.
„Pharao, wir kommen im Auftrag unseres Gottes, des Gottes von Israel. Er sagt: Lass mein Volk ziehen!“ – Ich kann mir vorstellen, wie der Pharao reagiert hat. Vielleicht hat er erst gelacht und dachte, das ist ein Scherz. Als er dann merkte, dass es Mose und Aaron ernst war, wurde er wütend. „Was fällt euch eigentlich ein? Was hat euer Gott mir zu sagen? Nichts. Ihr seid doch nur zu faul zum Arbeiten. Geht wieder an eure Arbeit. Ich lasse doch nicht meine ganzen Sklaven weggehen.“
Niemand hatte bisher gewagt, dem Pharao Befehle zu geben. Und er kannte Gott nicht. Er wusste nicht, dass Gott stärker und mächtiger ist. Von diesen Sklaven ließ er sich doch nichts sagen. Die waren doch nur zu faul zum Arbeiten. „Ab heute sollen sie noch viel mehr arbeiten!“ entschied er.
Die Israeliten bauten für die Ägypter Städte. Dafür mussten sie Ziegel machen. Aber ab sofort bekamen sie das Stroh, das sie dafür brauchten nicht mehr geliefert. Sie mussten selbst losgehen und es sich selbst auf den Feldern holen. Natürlich schafften sie nicht so viel Ziegel wie sonst. „Warum habt ihr heute eure Arbeit nicht geschafft?“ wurden sie gefragt und dann geschlagen.
Die Israeliten waren wütend. Nicht auf den Pharao, sondern auf Mose und Aaron. „Ihr seid schuld daran, dass wir jetzt so viel arbeiten müssen. Alles war gut, bevor du zum Pharao gegangen bist, Mose!“
Mose verstand es nicht. Er wollte doch nur helfen. Gott hatte ihn doch selbst zum Pharao geschickt. Was sollte er jetzt tun? Mose tat genau das Richtige. Er wandte sich an Gott. „Warum geht es den Israeliten jetzt schlechter?“ fragte er, „du hast doch gesagt, ich soll zum Pharao gehen. Du hast doch versprochen zu helfen. Und jetzt? Jetzt ist alles viel schlimmer und du hast nichts getan, Herr!“ betete Mose. Mose hörte Gottes Stimme: „Sei mutig, Mose. Ich bin stärker als der Pharao und das werde ich zeigen. Er wird euch ziehen lassen. Geht noch einmal zum Pharao.“
Was sollte Mose jetzt tun? Ich denke, ich hätte Angst gehabt, noch einmal zum Pharao zu gehen. Es ist nicht schlimm, Angst zu haben. Dir fehlt bestimmt auch manchmal der Mut. Vielleicht, wenn du ganz alleine irgendwo hin gehen sollst und niemanden kennst. Oder wenn du anderen von Jesus erzählen willst und nicht weißt, ob sie dich auslachen. Gott sagt, er ist immer bei uns. Er ist der Mächtigste. Wenn du an seiner Hand gehst, dann gibt er dir Mut. Du kannst ihm darum bitten und er wird dir helfen.
Mose hatte das getan. Er hatte Gott alles gesagt und Gott hatte ihm gezeigt, dass er der Stärkste ist. Deshalb hatte Mose Mut, noch einmal zum Pharao zu gehen. „Pharao, der Herr sagt: Lass mein Volk ziehen!“ – „Ihr schon wieder?“ der Pharao war überrascht, dass Mose und Aaron schon wieder da waren. „Wenn Gott euch geschickt hat, dann beweist das durch ein Wunder!“ Gott wusste vorher, dass der Pharao so etwas sagen würde. Und deshalb hatte er Mose und Aaron gesagt, was sie nun tun sollten.
Aaron warf seinen Stab auf den Boden vor dem Pharao. Alle wichen erschrocken zurück und schauten auf den Boden. Was war das? Der Stab bewegte sich! Nein, es war kein Stab mehr, der Stab von Aaron war zu einer Schlange geworden. Als der Pharao sich von seinem Schreck erholt hatte, ließ er seine Zauberer holen. Er wollte zeigen, dass auch er mächtig war. Die Zauberer warfen ihre Stäbe auf dem Boden und auch sie wurden zur Schlange. „Seht ihr, das kann ich auch!“ hat der Pharao bestimmt gedacht. Auch die Zauberer lachten und freuten sich.
Aber dann wurden sie ganz still und schauten wie gebannt auf die Schlangen. Was war das? Die Schlange von Aaron fraß alle anderen Schlangen auf. Dann nahm Aaron die Schlange wieder in die Hand und sie wurde wieder zum Stab. Der Gott von Mose und Aaron muss wirklich mächtig sein, dachten sie vielleicht. Aber der Pharao ließ sich davon nicht beeindrucken. „Ich werde euch nicht ziehen lassen, ich lasse mir von eurem Gott nichts sagen! Und jetzt geht weg!“ rief er.
Mose und Aaron mussten wieder gehen und nichts war geschehen. Denkst du das auch manchmal? Wieso solltest du weiter machen, Gott hilft doch nicht. Du kannst sicher sein, Gott hilft. Er ist der Mächtigste, auch wenn man das manchmal nicht sofort sieht. Und er will dir Mut geben. Es lohnt sich wirklich, mit Gott zu leben.
Mose und Aaron brauchten wieder neuen Mut. Gott sprach zu ihnen: „Geht morgen früh zum Nil, dort werdet ihr den Pharao wieder treffen!“ So taten sie es. Und auch der Pharao war am nächsten Morgen unterwegs zum Nil. Er war wahrscheinlich überrascht, dort schon wieder Mose und Aaron zu treffen. Vielleicht war er auch wütend. Er war doch der mächtigste, wie konnten sie dann so etwas von ihm verlangen. Wer waren denn Mose und Aaron, dass sie ihm Forderungen stellten.
„Pharao“ sagte Mose, „du sollst erfahren, dass Gott der Herr ist!“ Dann schlug Mose mit seinem Stab auf den Nil. Das hatte Gott ihn gesagt. Der Pharao schaut auf den Nil. Was war denn das? Dort, wo Mose mit dem Stab hingeschlagen hatte, begann das Wasser, sich rot zu färben. Und bald war der ganze Fluss rot. Das ganze Wasser im Nil wurde zu Blut. Die Fische fingen an zu sterben und überall stank es. 7 Tage lang mussten die Ägypter Wasser suchen, das sie trinken konnten. Sie gruben tiefe Brunnen, denn das Wasser aus dem Nil konnten sie nicht mehr trinken.
Aber die Zauberer der Pharaos konnten dasselbe tun. Auch sie schafften es, dass das Wasser zu Blut wurde. Aber das half dem Pharao auch nicht. Die Zauberer konnten es nämlich nicht schaffen, das Wasser wieder gesund zu machen. Trotzdem sah der Pharao nicht ein, dass Gott stärker ist. „Ich lasse euch nicht ziehen!“ rief er.
Mose brauchte in der nächsten Zeit immer wieder Mut, aber er war ja nicht alleine, denn er ging an der Hand seines starken und mächtigen Gottes.
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