hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Die Bibel macht uns beeindruckende Zusagen, was das Gebet angeht. Auf den ersten Blick sind dem Gebet keine Grenzen gesetzt. Das macht folgende Aussage deutlich:
Deshalb sage ich euch: Wenn ihr Gott um irgendetwas bittet, müsst ihr nur darauf vertrauen, dass er eure Bitte schon erfüllt hat, dann wird sie auch erfüllt.
Die Begründung dafür ist nicht, dass mein Gebet besonders toll ist oder besondere Macht hat. Wenn mein Gebet wirksam ist, liegt das daran, dass Gott mein Gebet erhört. Er ist derjenige, der handelt.
Die Bibel macht klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen meinem Gebet und Gottes Handeln gibt. Wenn ich bete, wird Gott handeln. Wenn ich nicht bete, wird Gott weniger handeln. Das bedeutet nicht, dass Gott von meinem Gebet abhängig ist. Doch hat das Gebet Auswirkungen auf das Handeln Gottes.
Gott hat unendlich viele Möglichkeiten, mein Gebet zu erhören. Das liegt zum einen daran, dass er allwissend und allgegenwärtig ist. Er weiß also alles und ist überall zur gleichen Zeit. Deshalb hört er alle meine Gebete und kann auch in bester Weise darauf eingehen.
Außerdem beschreibt uns die Bibel Gott als allmächtig. Das heißt, dass er alles tun kann, was er tun will. Das muss mir keine Angst machen, weil diese Allmacht mit seiner Liebe verbunden ist. Gott wird also nicht unberechenbar oder grundlos grausam handeln. Die Möglichkeiten Gottes, meine Gebete zu erhören, sind also unbegrenzt.
Die Bibel macht uns an vielen Stellen Mut, zu beten. Oft wird davon berichtet, dass Gott auf die Bitten eingeht. So erhört er z. B. die Bitte einer Frau im Alten Testament, die um ein Kind gebeten hatte (1. Samuel 1). Oder aber Gott gewährt einem Mann die Bitte um ein gelingendes Leben (1. Chronik 4, 10).
Die Bibel berichtet uns auch davon, dass Gott sich durch Gebet umstimmen lässt. Vielleicht kennen Sie die Geschichte mit Jona und Ninive. Obwohl Gott dem bösen Treiben in dieser Stadt ein Ende bereiten will, lässt er sich durch die Reue der Stadtbewohner umstimmen. Diese Geschichte finden Sie im Buch Jona. Auch Abraham kann Gottes Handeln durch anhaltendes Gebet beeinflussen (1. Mose 18).
Daran kann man erkennen, dass Gott Ihre Gebete nicht egal sind. Er hört sie und will auch gerne darauf eingehen. Gott hat damals konkret gehandelt. Das will er auch heute tun.
Natürlich ist das Gebet nicht nur dafür da, meine Wünsche zu erfüllen. Wenn ich Gott um einen Porsche bitte, wird höchstwahrscheinlich kein entsprechender Superflitzer plötzlich vor der Tür stehen. Das Gebet zu Gott ist also kein automatischer Mechanismus, durch den wir uns ohne Ende bereichern können.
Die Gebetserhörung passiert auch manchmal nicht sofort. Manchmal lässt sich Gott Jahre Zeit. Das ist zwar oft schwierig zu verstehen. Aber trotzdem kann ich Gott vertrauen. Denn weil er allwissend ist, weiß er auch, wann die beste Zeit ist, einem Gebet entsprechend zu handeln. Oft beantwortet er die Gebete auch anders, als ich das erwarte oder mir vorstelle.
Gott kann auch heute noch in übernatürlicher Weise auf Gebete antworten. Das kann z. B. bedeutet, dass er eine schwere Krankheit heilt. Das muss aber nicht die Regel sein. Genauso kann Gott ganz alltägliche Dinge gebrauchen, um mir zu helfen und so meine Gebete zu erhören. Das können z. B. Menschen sein, die mir finanziell aushelfen.
Insgesamt macht uns die Bibel eindeutig Mut dazu, vertrauensvoll zu beten. Wir sollen von Gott also wirklich etwas erwarten. Oft denken wir zu klein von Gott!
Nachdenken
Die Bibel macht uns beeindruckende Zusagen, was das Gebet angeht. Auf den ersten Blick sind dem Gebet keine Grenzen gesetzt. Das macht folgende Aussage deutlich:
Deshalb sage ich euch: Wenn ihr Gott um irgendetwas bittet, müsst ihr nur darauf vertrauen, dass er eure Bitte schon erfüllt hat, dann wird sie auch erfüllt.
Markus 11,24
Die Begründung dafür ist nicht, dass mein Gebet besonders toll ist oder besondere Macht hat. Wenn mein Gebet wirksam ist, liegt das daran, dass Gott mein Gebet erhört. Er ist derjenige, der handelt.
Die Bibel macht klar, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen meinem Gebet und Gottes Handeln gibt. Wenn ich bete, wird Gott handeln. Wenn ich nicht bete, wird Gott weniger handeln. Das bedeutet nicht, dass Gott von meinem Gebet abhängig ist. Doch hat das Gebet Auswirkungen auf das Handeln Gottes.
Gott hat unendlich viele Möglichkeiten, mein Gebet zu erhören. Das liegt zum einen daran, dass er allwissend und allgegenwärtig ist. Er weiß also alles und ist überall zur gleichen Zeit. Deshalb hört er alle meine Gebete und kann auch in bester Weise darauf eingehen.
Außerdem beschreibt uns die Bibel Gott als allmächtig. Das heißt, dass er alles tun kann, was er tun will. Das muss mir keine Angst machen, weil diese Allmacht mit seiner Liebe verbunden ist. Gott wird also nicht unberechenbar oder grundlos grausam handeln. Die Möglichkeiten Gottes, meine Gebete zu erhören, sind also unbegrenzt.
Die Bibel macht uns an vielen Stellen Mut, zu beten. Oft wird davon berichtet, dass Gott auf die Bitten eingeht. So erhört er z. B. die Bitte einer Frau im Alten Testament, die um ein Kind gebeten hatte (1. Samuel 1). Oder aber Gott gewährt einem Mann die Bitte um ein gelingendes Leben (1. Chronik 4, 10).
Die Bibel berichtet uns auch davon, dass Gott sich durch Gebet umstimmen lässt. Vielleicht kennen Sie die Geschichte mit Jona und Ninive. Obwohl Gott dem bösen Treiben in dieser Stadt ein Ende bereiten will, lässt er sich durch die Reue der Stadtbewohner umstimmen. Diese Geschichte finden Sie im Buch Jona. Auch Abraham kann Gottes Handeln durch anhaltendes Gebet beeinflussen (1. Mose 18).
Daran kann man erkennen, dass Gott Ihre Gebete nicht egal sind. Er hört sie und will auch gerne darauf eingehen. Gott hat damals konkret gehandelt. Das will er auch heute tun.
Natürlich ist das Gebet nicht nur dafür da, meine Wünsche zu erfüllen. Wenn ich Gott um einen Porsche bitte, wird höchstwahrscheinlich kein entsprechender Superflitzer plötzlich vor der Tür stehen. Das Gebet zu Gott ist also kein automatischer Mechanismus, durch den wir uns ohne Ende bereichern können.
Die Gebetserhörung passiert auch manchmal nicht sofort. Manchmal lässt sich Gott Jahre Zeit. Das ist zwar oft schwierig zu verstehen. Aber trotzdem kann ich Gott vertrauen. Denn weil er allwissend ist, weiß er auch, wann die beste Zeit ist, einem Gebet entsprechend zu handeln. Oft beantwortet er die Gebete auch anders, als ich das erwarte oder mir vorstelle.
Gott kann auch heute noch in übernatürlicher Weise auf Gebete antworten. Das kann z. B. bedeutet, dass er eine schwere Krankheit heilt. Das muss aber nicht die Regel sein. Genauso kann Gott ganz alltägliche Dinge gebrauchen, um mir zu helfen und so meine Gebete zu erhören. Das können z. B. Menschen sein, die mir finanziell aushelfen.
Insgesamt macht uns die Bibel eindeutig Mut dazu, vertrauensvoll zu beten. Wir sollen von Gott also wirklich etwas erwarten. Oft denken wir zu klein von Gott!
Was Sie tun können