• hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-

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    • Sep. 12thAus dem Wort – mit dem Wort

      1. Petrus 1,22–2,3


      This entry was posted in 1. Petrus and tagged 1. Petr 1 by Jule with 1 comment
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        1. Jule sagt:
          12. September 2014 um 19:19 Uhr

          Nachdenken

          Christen werden durch das Wort neu geboren (1.Petrus 1,23). Man denkt bei „Gottes Wort“ automatisch an die Bibel. Petrus aber hat kein geschriebenes Wort im Blick, sondern ein verkündigtes (1.Petrus 1,25). Dieses Wort ist wie ein Same ins Herz gefallen und aufgegangen. Welch ein Wunder: Aus einem kleinen Samenkorn wächst eine ganze, große Pflanze. Welch ein Wunder: Aus einem verkündigten Wort (das natürlich in der Bibel seine wichtigste Quelle hat), wächst ein ganzes, großes Leben. Alles ist bereits im Samen angelegt. Es wartet nur darauf, voll entfaltet zu werden. Dazu gehört auch die Fähigkeit zur Liebe (1.Petrus 1,22). Diese muss ich nicht selbst entwickeln, ich darf sie entfalten. Und meine Liebe ist das sicherste Zeichen dafür, dass der Same „aufgegangen“ ist (vgl. 1.Johannes 3,14; 1.Johannes 4,7-12).

          Christen erhalten das Leben aus dem Wort. Und sie entfalten das Leben mit dem Wort. Ein Baby „weiß“, dass es Milch braucht und verlangt entsprechend energisch danach. So sollen auch Christen sich nach dem ausstrecken, was Leben fördert. (1.Petrus 2,2). Dazu kann es nötig sein, sich dem zu entziehen, was Leben zerstört: betrügen, boshaft sein, … (1.Petrus 2,1).

          Gottes Wort bleibt in Ewigkeit (1.Petrus 1,25). Auch die Liebe bleibt in Ewigkeit (vgl. 1.Korinther 13,13). Wer also die Liebe in seinem Leben „kultiviert“ (V. 22), hat Zukunft!

          Weiterdenken

          “Es ist so eingerichtet, dass die Muttermilch nicht von selbst in den Mund des Säuglings fließt, dass das Kind sie vielmehr saugen muss. Das ist’s, was ein Mensch im Gebet für seine geistliche Nahrung tut.” (Saddhu Sundar Singh)
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