hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Geschichte ist keine zufällige Geschichte unter Menschen. Das bunte Durcheinander und Aneinander wirkt in der Regel konfus. Dazu stellen Fachleute fest: Geschichte wiederholt sich.
Nicht so in unserem Text: Markus will den Überblick über eine einzigartige Geschichte vermitteln, die für seine Generation aufregend wird. Er erzählt von den Anfängen von Jesus von Nazareth. Deshalb weist er gleich zu Beginn auf zwei Voraussagen hin, die lange vor Jesu Zeit durch zwei Gottesmänner, Jesaja und Maleachi, gemacht worden sind. In der Bibel werden solche Männer Propheten genannt. Und was sie bekanntmachen, wird als Prophetie bezeichnet.
Da heißt es bei Maleachi: „Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der dir den Weg bereiten soll.“ (Maleachi 3,1) So also kann Geschichte gesehen werden: Ereignisse, die durch Gott geplant und vollbracht werden. Die Bibel berichtet solche Zusammenhänge oft. Und das Interessante daran: Was Gott sagt, das geschieht auch. In gleicher Weise ist die Rede von Jesaja zu verstehen: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste…“ (Jesaja 40,3) Jesaja spricht also von einem, der den Messias ankündigt. Markus hat das vor Augen, was Jahrhunderte vor ihm vom Messias der Juden geschrieben wurde.
Und, was ebenso bedeutsam ist zur Zeit des Markus: Ganze vier Jahrhunderte gab es in Israel keine markante Stimme mehr, die Botschaften von Gott durchsagte. Schweigen Gottes im Lande. Funkstille. Die innere Dramatik im jüdischen Volk ist die anhaltende Resignation. Es muss eine miese Stimmung gewesen sein, die alle Menschen lähmt. Die ausländischen Besatzungstruppen waren ohnehin eine furchtbare Dauerlast. So sind bereits die Römer fast 70 Jahre im Land und schlagen jüdische Aufstände blutig nieder. Eine trostlose Lage unter den Juden.
In diese Situation hinein hört man im Volk von einem Mann mit Namen Johannes. Er predigt frei und unerschrocken im Jordantal. Schnell spricht sich das unter den Juden herum. Und von allen Ecken und Enden Israels läuft man zum Jordan. Dabei hält Johannes keine schönen Sonntagsreden. Auch gegen die verhassten Römer hetzt er niemanden auf. Also kein neuer Aufstand, keine neue Front. Seine Botschaft setzt an einer anderen Front an: Der wirkliche Gegner des jüdischen Menschen sitzt im eigenen Herzen. Darauf zielt die Rede des Johannes: “Ändert eure Herzenshaltung”, ruft er. “Ändert eure Gesinnung. Eure Sünden trennen euch von Gott. Die müsst ihr loswerden. Die Taufe will euch davon reinigen. Prüft euch an den 10 Geboten, ihr braucht einen persönlichen Neuanfang mit Gott.” Das predigt er immer wieder.
Mehr als der Vorsatz, endlich besser zu leben.
Das ganze Land ist auf den Beinen. “Ab an den Jordan”, ist die Parole. Selbst die Hauptstadtjuden kommen in Gang. Vermutlich haben sich auch Vertreter der jüdischen Elite auf den Weg gemacht. Denn, was da von Johannes bekannt wird, ist eine Sensation. Ob so etwas jemals in Israel stattfand, weiß niemand mehr. Dazu spricht der Taufprediger am Fluss überzeugend. Seine ganze Erscheinung redet mit. In einer Nomadenkluft steht er da, Zeichen der Armut und des einfachen Lebensstils. Ein echter Mensch in seinem ganzen Ausdruck. Das macht Eindruck.
Die Leute lassen sich auch unters Wasser drücken, denn so wurde damals getauft. Der Täufer drückt den Täufling unter das Wasser. Die Aktion dieser Taufe lässt die Leute aufhorchen: Denn die weitergehende Predigt des Johannes bringt einen weiteren wichtigen Schritt für die Getauften: Er, Johannes, ist ein Wegbereiter, eine Art Wegebauer. Nach ihm kommt einer, der alles in Bewegung bringen wird im Volk. Dieser Angesagte wird statt mit Wasser mit dem Heiligen Geist taufen.
Die Leute verstehen: Jetzt wird hier am Jordan unsere Vergangenheit aufgeräumt, das meint die Sündenvergebung. Danach geht‘s um eine neue Zukunft für uns. Taufe mit dem Heiligen Geist bedeutet, alle Lebensbereiche Gott zur Verfügung stellen. Mich mit meinem ganzen Leben in ein neues Denken aufmachen. Das werden keine guten Vorsätze sein. Vielmehr wird es ein entwickeltes Gespräch mit Gott erfordern. Da wird etliches anders werden im Leben. Auch wenn es nur zentimeterweise vorangeht, das neue Denken. Vor allem gilt es auch, anders zu agieren und zu reagieren.
Davon hört auch Jesus. Auch im Norden Israels, in Galiläa hörte man von Johannes am Jordan. Jesus kommt dorthin und lässt sich von Johannes taufen. In Vers 9 heißt es: „Es begab sich.“ Damit geht für Jesus eine lange Zeit zu Ende, in der er auf ein Zeichen gewartet hat. Jesus von Nazareth kennt die Geschichte Israels wie kein anderer. Er überschaut die bisherige Funkstille Gottes an seinem Volk. Auf das Zeichen des Täufers reagiert er. Jetzt ist es für ihn dran, sein Werk zu beginnen. 30 Jahre Wartezeit haben sich erfüllt. Der Termin des himmlischen Vaters ist erreicht. Seine Schritte aus seiner Heimat, seinem Elternhaus und seiner Verwandtschaft sind Schritte einer bewussten Entscheidung. Das Wirken Jesu nimmt Gestalt an. Seine Bereitschaft, sich taufen zu lassen, zeigt seine Menschenliebe. Er macht damit Schritte zu uns Sündern.
Die Vorgeschichte einer Lebensphase ist oft ebenso wichtig wie spätere Aufgaben und Herausforderungen: Gott will zubereiten. Das soll auch im Leben seines Sohnes erkennbar werden. Gott führt ihn und will uns seine Wege führen. Er hat mit jedem Menschen Pläne. Zum Glück ahnen wir oft nicht, was Gott vorhat. Das ist gut so. Es gehört zur liebevollen Strategie Gottes, uns Schritt für Schritt zu führen. Niemand wird dabei überfordert.
Jetzt geht‘s los!
So ist die lange Wegstrecke für Jesus von Nazareth an den Jordan zugleich ein Loslassen von bisheriger Nähe zur eigenen Familie. Für seinen göttlichen Auftrag sucht er Unabhängigkeit von Menschen. Diesen Abstand braucht er, um sich für die Zukunft allen Menschen zu widmen. Dabei stellt sich die Frage, wozu sich Jesus überhaupt taufen lässt? Er war doch zeitlebens ohne Sünde! Die Antwort ergibt sich aus dem, was er erlebt, nachdem er aus dem Wasser steigt: Gottes Geist kommt zu ihm und bleibt bei ihm. Damit beginnt für Jesus eine neue Zeit.
Nicht das „Zeitalter der Taube“! Denn der Geist Gottes kam nicht als Taube, sondern wie eine Taube. Also sanftes Sich-Niederlassen. Was da vorging, war für ihn maßgebend und wichtig. Und er hört die persönliche Bestätigung: Du bist mein Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Danach aber beginnt, was die Regie des Reiches Gottes für ihn geplant hat. Es folgt der nächste, also der erste Schritt in seine Aufgabe: Ab in die Wüste!
Das ist der Ort der Stille, dort ist er zunächst total einsam. Dazu ist die Wüste für den antiken Menschen der Ort der Teufel und Dämonen. Und denen gegenüber gilt es, Stehvermögen zu haben. Jesus will sich dem stellen, was für ihn geplant wird. Eine leibhaftige Begegnung mit dem Teufel. Und eine ziemlich lange Zeit wird genannt. Vorgeschichte für das, was dann folgt, nämlich: Die eigentliche Begegnung mit dem Satan.
Das Wort Satan meint ursprünglich: Feind, Widersacher. Der, der den Menschen in seiner Gottesbeziehung stören und durcheinander bringen will. Er wird auch als Widersacher der Menschen verstanden. Was Jesus bei dieser Prüfung alles zu bewältigen hatte, wird hier nicht berichtet. Jesus blieb an der Seite Gottes, seines himmlischen Vaters. Was da für uns unbekannt bleibt, wird der letzten Versuchung Jesu kurz vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane ähnlich gewesen sein. Ganz allein sein – ganz an Gottes Ohr sein und aushalten, was der Versucher anbietet. Jesus entscheidet sich für uns und unsere Befreiung.
Das ist nicht nur unser Glück. Hier ist der Beginn, der ganzen Menschheit die gute Nachricht ihrer Rettung zu bringen. Lassen Sie uns unseren Teil dieser göttlichen Aufgabe entdecken. Und sie heute weitergeben.
Autor: Thomas Gelbhaar
Impulse
Haben Sie schon einmal erlebt, dass Gott in Ihrem Leben über längere Zeit hinweg geschwiegen hat? Wie sind Sie mit dieser Situation umgegangen und wie haben Sie Gottes Reden dann wieder wahrgenommen?
Warum ist es manchmal sinnvoll, noch ein wenig zu warten, bevor man mit einer bestimmten Aufgabe beginnt? Fällt es Ihnen schwer, auf Gottes Startsignal zu warten?
Was könnte Ihr Anteil an der „göttlichen Aufgabe“ sein, von der der Autor im letzten Abschnitt spricht?
Geschichte ist keine zufällige Geschichte unter Menschen. Das bunte Durcheinander und Aneinander wirkt in der Regel konfus. Dazu stellen Fachleute fest: Geschichte wiederholt sich.
Nicht so in unserem Text: Markus will den Überblick über eine einzigartige Geschichte vermitteln, die für seine Generation aufregend wird. Er erzählt von den Anfängen von Jesus von Nazareth. Deshalb weist er gleich zu Beginn auf zwei Voraussagen hin, die lange vor Jesu Zeit durch zwei Gottesmänner, Jesaja und Maleachi, gemacht worden sind. In der Bibel werden solche Männer Propheten genannt. Und was sie bekanntmachen, wird als Prophetie bezeichnet.
Da heißt es bei Maleachi: „Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der dir den Weg bereiten soll.“ (Maleachi 3,1) So also kann Geschichte gesehen werden: Ereignisse, die durch Gott geplant und vollbracht werden. Die Bibel berichtet solche Zusammenhänge oft. Und das Interessante daran: Was Gott sagt, das geschieht auch. In gleicher Weise ist die Rede von Jesaja zu verstehen: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste…“ (Jesaja 40,3) Jesaja spricht also von einem, der den Messias ankündigt. Markus hat das vor Augen, was Jahrhunderte vor ihm vom Messias der Juden geschrieben wurde.
Und, was ebenso bedeutsam ist zur Zeit des Markus: Ganze vier Jahrhunderte gab es in Israel keine markante Stimme mehr, die Botschaften von Gott durchsagte. Schweigen Gottes im Lande. Funkstille. Die innere Dramatik im jüdischen Volk ist die anhaltende Resignation. Es muss eine miese Stimmung gewesen sein, die alle Menschen lähmt. Die ausländischen Besatzungstruppen waren ohnehin eine furchtbare Dauerlast. So sind bereits die Römer fast 70 Jahre im Land und schlagen jüdische Aufstände blutig nieder. Eine trostlose Lage unter den Juden.
In diese Situation hinein hört man im Volk von einem Mann mit Namen Johannes. Er predigt frei und unerschrocken im Jordantal. Schnell spricht sich das unter den Juden herum. Und von allen Ecken und Enden Israels läuft man zum Jordan. Dabei hält Johannes keine schönen Sonntagsreden. Auch gegen die verhassten Römer hetzt er niemanden auf. Also kein neuer Aufstand, keine neue Front. Seine Botschaft setzt an einer anderen Front an: Der wirkliche Gegner des jüdischen Menschen sitzt im eigenen Herzen. Darauf zielt die Rede des Johannes: “Ändert eure Herzenshaltung”, ruft er. “Ändert eure Gesinnung. Eure Sünden trennen euch von Gott. Die müsst ihr loswerden. Die Taufe will euch davon reinigen. Prüft euch an den 10 Geboten, ihr braucht einen persönlichen Neuanfang mit Gott.” Das predigt er immer wieder.
Mehr als der Vorsatz, endlich besser zu leben.
Das ganze Land ist auf den Beinen. “Ab an den Jordan”, ist die Parole. Selbst die Hauptstadtjuden kommen in Gang. Vermutlich haben sich auch Vertreter der jüdischen Elite auf den Weg gemacht. Denn, was da von Johannes bekannt wird, ist eine Sensation. Ob so etwas jemals in Israel stattfand, weiß niemand mehr. Dazu spricht der Taufprediger am Fluss überzeugend. Seine ganze Erscheinung redet mit. In einer Nomadenkluft steht er da, Zeichen der Armut und des einfachen Lebensstils. Ein echter Mensch in seinem ganzen Ausdruck. Das macht Eindruck.
Die Leute lassen sich auch unters Wasser drücken, denn so wurde damals getauft. Der Täufer drückt den Täufling unter das Wasser. Die Aktion dieser Taufe lässt die Leute aufhorchen: Denn die weitergehende Predigt des Johannes bringt einen weiteren wichtigen Schritt für die Getauften: Er, Johannes, ist ein Wegbereiter, eine Art Wegebauer. Nach ihm kommt einer, der alles in Bewegung bringen wird im Volk. Dieser Angesagte wird statt mit Wasser mit dem Heiligen Geist taufen.
Die Leute verstehen: Jetzt wird hier am Jordan unsere Vergangenheit aufgeräumt, das meint die Sündenvergebung. Danach geht‘s um eine neue Zukunft für uns. Taufe mit dem Heiligen Geist bedeutet, alle Lebensbereiche Gott zur Verfügung stellen. Mich mit meinem ganzen Leben in ein neues Denken aufmachen. Das werden keine guten Vorsätze sein. Vielmehr wird es ein entwickeltes Gespräch mit Gott erfordern. Da wird etliches anders werden im Leben. Auch wenn es nur zentimeterweise vorangeht, das neue Denken. Vor allem gilt es auch, anders zu agieren und zu reagieren.
Davon hört auch Jesus. Auch im Norden Israels, in Galiläa hörte man von Johannes am Jordan. Jesus kommt dorthin und lässt sich von Johannes taufen. In Vers 9 heißt es: „Es begab sich.“ Damit geht für Jesus eine lange Zeit zu Ende, in der er auf ein Zeichen gewartet hat. Jesus von Nazareth kennt die Geschichte Israels wie kein anderer. Er überschaut die bisherige Funkstille Gottes an seinem Volk. Auf das Zeichen des Täufers reagiert er. Jetzt ist es für ihn dran, sein Werk zu beginnen. 30 Jahre Wartezeit haben sich erfüllt. Der Termin des himmlischen Vaters ist erreicht. Seine Schritte aus seiner Heimat, seinem Elternhaus und seiner Verwandtschaft sind Schritte einer bewussten Entscheidung. Das Wirken Jesu nimmt Gestalt an. Seine Bereitschaft, sich taufen zu lassen, zeigt seine Menschenliebe. Er macht damit Schritte zu uns Sündern.
Die Vorgeschichte einer Lebensphase ist oft ebenso wichtig wie spätere Aufgaben und Herausforderungen: Gott will zubereiten. Das soll auch im Leben seines Sohnes erkennbar werden. Gott führt ihn und will uns seine Wege führen. Er hat mit jedem Menschen Pläne. Zum Glück ahnen wir oft nicht, was Gott vorhat. Das ist gut so. Es gehört zur liebevollen Strategie Gottes, uns Schritt für Schritt zu führen. Niemand wird dabei überfordert.
Jetzt geht‘s los!
So ist die lange Wegstrecke für Jesus von Nazareth an den Jordan zugleich ein Loslassen von bisheriger Nähe zur eigenen Familie. Für seinen göttlichen Auftrag sucht er Unabhängigkeit von Menschen. Diesen Abstand braucht er, um sich für die Zukunft allen Menschen zu widmen. Dabei stellt sich die Frage, wozu sich Jesus überhaupt taufen lässt? Er war doch zeitlebens ohne Sünde! Die Antwort ergibt sich aus dem, was er erlebt, nachdem er aus dem Wasser steigt: Gottes Geist kommt zu ihm und bleibt bei ihm. Damit beginnt für Jesus eine neue Zeit.
Nicht das „Zeitalter der Taube“! Denn der Geist Gottes kam nicht als Taube, sondern wie eine Taube. Also sanftes Sich-Niederlassen. Was da vorging, war für ihn maßgebend und wichtig. Und er hört die persönliche Bestätigung: Du bist mein Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Danach aber beginnt, was die Regie des Reiches Gottes für ihn geplant hat. Es folgt der nächste, also der erste Schritt in seine Aufgabe: Ab in die Wüste!
Das ist der Ort der Stille, dort ist er zunächst total einsam. Dazu ist die Wüste für den antiken Menschen der Ort der Teufel und Dämonen. Und denen gegenüber gilt es, Stehvermögen zu haben. Jesus will sich dem stellen, was für ihn geplant wird. Eine leibhaftige Begegnung mit dem Teufel. Und eine ziemlich lange Zeit wird genannt. Vorgeschichte für das, was dann folgt, nämlich: Die eigentliche Begegnung mit dem Satan.
Das Wort Satan meint ursprünglich: Feind, Widersacher. Der, der den Menschen in seiner Gottesbeziehung stören und durcheinander bringen will. Er wird auch als Widersacher der Menschen verstanden. Was Jesus bei dieser Prüfung alles zu bewältigen hatte, wird hier nicht berichtet. Jesus blieb an der Seite Gottes, seines himmlischen Vaters. Was da für uns unbekannt bleibt, wird der letzten Versuchung Jesu kurz vor seiner Verhaftung im Garten Gethsemane ähnlich gewesen sein. Ganz allein sein – ganz an Gottes Ohr sein und aushalten, was der Versucher anbietet. Jesus entscheidet sich für uns und unsere Befreiung.
Das ist nicht nur unser Glück. Hier ist der Beginn, der ganzen Menschheit die gute Nachricht ihrer Rettung zu bringen. Lassen Sie uns unseren Teil dieser göttlichen Aufgabe entdecken. Und sie heute weitergeben.
Autor: Thomas Gelbhaar
Impulse
Das ist mir wichtig geworden