hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Die Christen, die Petrus anschreibt, sind aufgrund ihres Glaubens wie Fremde an ihrem Wohnort geworden. Sie haben sich ihrer Umwelt entfremdet und sorgen für Aufsehen (1.Petrus 4,3-4). Sind sie deswegen zu bedauern? Ganz im Gegenteil: Sie sind zu beneiden! Wurden sie doch auserwählt, um Angehörige von Gottes Volk zu werden und das himmlische Bürgerrecht zu erlangen (vgl. Philipper 3,20). Die Welt ist nur ihr vorläufiger Aufenthaltsort. Der feste Wohnsitz aber heißt Himmel. Die „Ummeldung“ und Eintragung ins himmlische „Melderegister“ ist bereits vollzogen – durch Tod und Auferstehung Christi (1.Petrus 1,3). Mit dem „Umzug“, wenn Jesus wiederkommt, wird die „Einbürgerung“ vollendet werden (1.Petrus 1,7).
Die eigentliche Heimat, der Himmel, ist noch nicht in greifbarer Nähe. Noch bleibt es bei Andeutungen, was Christen da erwartet (1.Petrus 1,5). Aber wesentlicher ist ohnehin, wer dort wartet: Jesus Christus, auf den sich jetzt schon der Glaube ausrichtet. Und die Begegnung mit ihm wird unaussprechlich beglückend sein (1.Petrus 1,8-9; vgl. 1.Johannes 3,1-2). Angesichts dieser Hoffnung ist das Leben als „Ausländer“ zu ertragen. Auch dann, wenn die Repressalien der Umwelt oft befremdlich (1.Petrus 1,6 und 1.Petrus 4,12) sind. Und die Propheten (1.Petrus 1,10-11) wie auch die Engel im Himmel (1.Petrus 1,12) rufen den Christen zu: Ihr seid wirklich zu beneiden!
Weiterdenken
“Wir wollen die Heimat besser kennenlernen, damit uns die Fremde nicht zur Heimat und die Heimat nicht fremd wird.” Reinhard Kawohl
Nachdenken
Die Christen, die Petrus anschreibt, sind aufgrund ihres Glaubens wie Fremde an ihrem Wohnort geworden. Sie haben sich ihrer Umwelt entfremdet und sorgen für Aufsehen (1.Petrus 4,3-4). Sind sie deswegen zu bedauern? Ganz im Gegenteil: Sie sind zu beneiden! Wurden sie doch auserwählt, um Angehörige von Gottes Volk zu werden und das himmlische Bürgerrecht zu erlangen (vgl. Philipper 3,20). Die Welt ist nur ihr vorläufiger Aufenthaltsort. Der feste Wohnsitz aber heißt Himmel. Die „Ummeldung“ und Eintragung ins himmlische „Melderegister“ ist bereits vollzogen – durch Tod und Auferstehung Christi (1.Petrus 1,3). Mit dem „Umzug“, wenn Jesus wiederkommt, wird die „Einbürgerung“ vollendet werden (1.Petrus 1,7).
Die eigentliche Heimat, der Himmel, ist noch nicht in greifbarer Nähe. Noch bleibt es bei Andeutungen, was Christen da erwartet (1.Petrus 1,5). Aber wesentlicher ist ohnehin, wer dort wartet: Jesus Christus, auf den sich jetzt schon der Glaube ausrichtet. Und die Begegnung mit ihm wird unaussprechlich beglückend sein (1.Petrus 1,8-9; vgl. 1.Johannes 3,1-2). Angesichts dieser Hoffnung ist das Leben als „Ausländer“ zu ertragen. Auch dann, wenn die Repressalien der Umwelt oft befremdlich (1.Petrus 1,6 und 1.Petrus 4,12) sind. Und die Propheten (1.Petrus 1,10-11) wie auch die Engel im Himmel (1.Petrus 1,12) rufen den Christen zu: Ihr seid wirklich zu beneiden!
Weiterdenken
Reinhard Kawohl