hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Wenn Sie sich für diesen Workshop angemeldet haben, wollen Sie wahrscheinlich genauer wissen, was der christliche Glaube bedeutet. Sie wollen erfahren, was es heißt, Christ zu sein. Sie wollen wissen, was Sie jetzt tun müssen und was Sie lassen sollten. Sie wollen wissen, wie Gott ist und wie Sie ihn erfahren können.
All das sind sehr wichtige Fragen. Und viele davon werden in diesem Workshop bearbeitet. Heute soll es erst einmal um die Frage gehen, was christlicher Glaube überhaupt bedeutet. Denn darüber gibt es ja die verschiedensten Meinungen. Ist ein Christ einfach nur ein wenig netter als andere? Geht er möglichst regelmäßig in die Kirche? Versucht er, sich ein wenig wie Jesus zu verhalten?
All das gehört zu einem Leben als Christ dazu. Aber diese Dinge machen nicht den Kern des christlichen Glaubens aus. Der Kern heißt: Beziehung. Der christliche Glaube bedeutet also in erster Linie nicht, etwas Bestimmtes zu tun oder zu denken. Der christliche Glaube bedeutet erst einmal, in Beziehung mit dem Gott der Bibel zu leben.
Diese Beziehung wird schon am Anfang der Bibel beschrieben. Das erste Buch der Bibel berichtet davon, dass Gott den Menschen geschaffen hat, um mit ihm in solch einer Beziehung zu leben. Ganz natürlich konnten Gott und die Menschen miteinander reden.
Der Mensch hat sich aber bald von Gott und seiner Fürsorge abgewandt. Davon lesen wir in einem der ersten Kapitel der Bibel. Die innige Beziehung war zerstört. Jeder Mensch nach diesem Ereignis ist grundsätzlich von Gott getrennt. Der Mensch kann seit damals nicht mehr von Angesicht zu Angesicht mit Gott reden und kann ihn nicht mehr direkt sehen. Durch Jesus wurde aber die innige Beziehung zu Gott wieder möglich. Das ist der große Bogen, den die Bibel spannt. Davon haben Sie wahrscheinlich schon gehört, als Sie sich dazu entschieden haben, Christ zu werden.
Wie aber pflegt man diese Beziehung? Gott kann man doch gar nicht sehen oder hören. Wie funktioniert das?
Erstens ist zu sagen, dass in jedem Christen der Heilige Geist wohnt. Er ist ein Teil Gottes. Er zeigt jedem Christen, dass Gott gegenwärtig ist und wie Gott in der Welt handelt. Er lässt Sie auch z. B. die Bibel verstehen, will Sie in schwierigen Situationen trösten und betet sogar für Sie. Er macht deshalb einen großen Teil Ihrer Beziehung zu Gott aus.
Zweitens ist die Bibel zu nennen. Sie ist ein großer Liebesbrief an Sie und an alle Menschen. Durch sie hat Gott gesprochen. Durch sie kann man erfahren, wie Gott ist, wie er handelt und was er will. Viele Menschen haben in der Bibel berichtet, was sie mit Gott erlebt haben. Und das zeigt uns viel über Gott. Die Beziehung zu Gott können Sie also pflegen, indem Sie in seinem Brief an Sie lesen. Über die Bibel werden wir uns im Laufe dieses Workshops noch mehr Gedanken machen.
Drittens ist das Gebet zu nennen. Sie können mit Gott reden. Das ist gar nicht schwer. Sie können mit Gott reden, wie Sie auch mit anderen Menschen reden. Denn das war die ursprüngliche Situation, wie sie schon oben beschrieben wurde. Das Gebet ist wirklich wichtig. Denn für jede Beziehung ist es wichtig, miteinander zu sprechen. Und auch mit dem Gebet werden wir uns noch näher beschäftigen.
Viertens ist die „Gemeinde“ zu nennen. Damit ist eine Versammlung von Christen gemeint, die Sie an vielen Orten finden können. Auch hier kann Ihre Beziehung zu Gott gestärkt werden. Denn hier bekommen Sie Hilfe von anderen, werden ermutigt und können Fragen loswerden. All das kann Ihnen helfen, Ihre Beziehung zu Gott zu fördern.
Gott will also erst einmal nicht, dass Sie etwas Bestimmtes tun. Er will erst einmal wieder mit Ihnen in Kontakt treten. Und er will, dass Sie mit ihm in Kontakt treten. Dann erfahren Sie mehr und mehr, wie Gott ist und was er will. Und das wird automatisch Auswirkungen auf Ihr Denken und Handeln haben. Aber dazu später mehr.
Was Sie tun können
Was dachten Sie bisher, was einen Christen ausmacht?
Nachdenken
Wenn Sie sich für diesen Workshop angemeldet haben, wollen Sie wahrscheinlich genauer wissen, was der christliche Glaube bedeutet. Sie wollen erfahren, was es heißt, Christ zu sein. Sie wollen wissen, was Sie jetzt tun müssen und was Sie lassen sollten. Sie wollen wissen, wie Gott ist und wie Sie ihn erfahren können.
All das sind sehr wichtige Fragen. Und viele davon werden in diesem Workshop bearbeitet. Heute soll es erst einmal um die Frage gehen, was christlicher Glaube überhaupt bedeutet. Denn darüber gibt es ja die verschiedensten Meinungen. Ist ein Christ einfach nur ein wenig netter als andere? Geht er möglichst regelmäßig in die Kirche? Versucht er, sich ein wenig wie Jesus zu verhalten?
All das gehört zu einem Leben als Christ dazu. Aber diese Dinge machen nicht den Kern des christlichen Glaubens aus. Der Kern heißt: Beziehung. Der christliche Glaube bedeutet also in erster Linie nicht, etwas Bestimmtes zu tun oder zu denken. Der christliche Glaube bedeutet erst einmal, in Beziehung mit dem Gott der Bibel zu leben.
Diese Beziehung wird schon am Anfang der Bibel beschrieben. Das erste Buch der Bibel berichtet davon, dass Gott den Menschen geschaffen hat, um mit ihm in solch einer Beziehung zu leben. Ganz natürlich konnten Gott und die Menschen miteinander reden.
Der Mensch hat sich aber bald von Gott und seiner Fürsorge abgewandt. Davon lesen wir in einem der ersten Kapitel der Bibel. Die innige Beziehung war zerstört. Jeder Mensch nach diesem Ereignis ist grundsätzlich von Gott getrennt. Der Mensch kann seit damals nicht mehr von Angesicht zu Angesicht mit Gott reden und kann ihn nicht mehr direkt sehen. Durch Jesus wurde aber die innige Beziehung zu Gott wieder möglich. Das ist der große Bogen, den die Bibel spannt. Davon haben Sie wahrscheinlich schon gehört, als Sie sich dazu entschieden haben, Christ zu werden.
Wie aber pflegt man diese Beziehung? Gott kann man doch gar nicht sehen oder hören. Wie funktioniert das?
Erstens ist zu sagen, dass in jedem Christen der Heilige Geist wohnt. Er ist ein Teil Gottes. Er zeigt jedem Christen, dass Gott gegenwärtig ist und wie Gott in der Welt handelt. Er lässt Sie auch z. B. die Bibel verstehen, will Sie in schwierigen Situationen trösten und betet sogar für Sie. Er macht deshalb einen großen Teil Ihrer Beziehung zu Gott aus.
Zweitens ist die Bibel zu nennen. Sie ist ein großer Liebesbrief an Sie und an alle Menschen. Durch sie hat Gott gesprochen. Durch sie kann man erfahren, wie Gott ist, wie er handelt und was er will. Viele Menschen haben in der Bibel berichtet, was sie mit Gott erlebt haben. Und das zeigt uns viel über Gott. Die Beziehung zu Gott können Sie also pflegen, indem Sie in seinem Brief an Sie lesen. Über die Bibel werden wir uns im Laufe dieses Workshops noch mehr Gedanken machen.
Drittens ist das Gebet zu nennen. Sie können mit Gott reden. Das ist gar nicht schwer. Sie können mit Gott reden, wie Sie auch mit anderen Menschen reden. Denn das war die ursprüngliche Situation, wie sie schon oben beschrieben wurde. Das Gebet ist wirklich wichtig. Denn für jede Beziehung ist es wichtig, miteinander zu sprechen. Und auch mit dem Gebet werden wir uns noch näher beschäftigen.
Viertens ist die „Gemeinde“ zu nennen. Damit ist eine Versammlung von Christen gemeint, die Sie an vielen Orten finden können. Auch hier kann Ihre Beziehung zu Gott gestärkt werden. Denn hier bekommen Sie Hilfe von anderen, werden ermutigt und können Fragen loswerden. All das kann Ihnen helfen, Ihre Beziehung zu Gott zu fördern.
Gott will also erst einmal nicht, dass Sie etwas Bestimmtes tun. Er will erst einmal wieder mit Ihnen in Kontakt treten. Und er will, dass Sie mit ihm in Kontakt treten. Dann erfahren Sie mehr und mehr, wie Gott ist und was er will. Und das wird automatisch Auswirkungen auf Ihr Denken und Handeln haben. Aber dazu später mehr.
Was Sie tun können