hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Der Abend ist gelaufen. Sie fragen sich, ob man außer an der leeren Chipstüte und der stark reduzierten Anzahl an Schokokeksen noch an etwas erkennen kann, ob der Abend gelungen war?
Wenn sich Ihre Gäste bei Ihnen wohl gefühlt haben, ist das schon einmal sehr gut. So richtig erfolgreich ist ein Bibelgespräch aber erst, wenn Sie alle bei der Sache waren und in der Bibel nach Erkenntnissen geschürft haben. Gekonnt wird Ihre Leitung, wenn Sie die anderen aus der Reserve gelockt haben.
Um den Abend etwas auszuwerten, können Sie sich einmal folgende Fragen stellen:
Haben Sie in der Gruppe den Text verstanden? Was haben Sie Neues im Text erkannt?
Haben Sie über die Anwendung(en) des Textes gesprochen? Zu welchen Ergebnissen sind Sie gekommen?
Gibt es eine Quintessenz, die Sie mitnehmen können? Können Sie im Nachhinein auf den Punkt bringen, was nun Ihr Ergebnis war? Deckt sich das mit dem, was Sie aus der Bibel herausgearbeitet haben?
Haben Sie den Eindruck, dass Ihre Ergebnisse nicht den Nährboden für eine neue Irrlehre bilden?
Waren alle irgendwann einmal beteiligt an der Diskussion?
Diese Ziele zu verfolgen und dabei immer erfolgreich zu sein, ist gar nicht so leicht. Auch hier trifft das Sprichwort zu: „Aller Anfang ist schwer“. Aber nur Mut, das geht jedem so. Auch die Leitung eines Bibelkreises will geübt sein.
Langfristig gilt es für Leiter eines Bibelkreises, die Teilnehmer zu begleiten. Über lange Zeit hinweg kann man in etwa einschätzen, ob die Teilnehmer im Glauben wachsen. Letztlich ist das der ultimative Hinweis, dass der Bibelgesprächskreis erfolgreich ist.
Ein langfristiger Tipp ist noch: Behandeln sie in Ihrer Gruppe nicht nur die Lieblingsthemen, sondern versuchen Sie sich auch an den schwierigeren Texten. Wenn Sie ganze Bücher in der Bibel nacheinander durchgehen umgehen Sie dieses Problem meist automatisch.
Wenn Sie noch am Überlegen sind, ob sich der Aufwand denn nun tatsächlich lohnt: Hier ein paar gute Gründe, warum er es tut:
Sie gewinnen eine reiche Zeit mit Gott und erkennen Neues an ihm.
Sie bekommen intensivere Beziehungen zu anderen Christen.
Sie erlangen neue Freude an der Bibel.
Sie finden neue Motivation, Ihren Glauben zu leben.
Der Abend ist gelaufen. Sie fragen sich, ob man außer an der leeren Chipstüte und der stark reduzierten Anzahl an Schokokeksen noch an etwas erkennen kann, ob der Abend gelungen war?
Wenn sich Ihre Gäste bei Ihnen wohl gefühlt haben, ist das schon einmal sehr gut. So richtig erfolgreich ist ein Bibelgespräch aber erst, wenn Sie alle bei der Sache waren und in der Bibel nach Erkenntnissen geschürft haben. Gekonnt wird Ihre Leitung, wenn Sie die anderen aus der Reserve gelockt haben.
Um den Abend etwas auszuwerten, können Sie sich einmal folgende Fragen stellen:
Diese Ziele zu verfolgen und dabei immer erfolgreich zu sein, ist gar nicht so leicht. Auch hier trifft das Sprichwort zu: „Aller Anfang ist schwer“. Aber nur Mut, das geht jedem so. Auch die Leitung eines Bibelkreises will geübt sein.
Langfristig gilt es für Leiter eines Bibelkreises, die Teilnehmer zu begleiten. Über lange Zeit hinweg kann man in etwa einschätzen, ob die Teilnehmer im Glauben wachsen. Letztlich ist das der ultimative Hinweis, dass der Bibelgesprächskreis erfolgreich ist.
Ein langfristiger Tipp ist noch: Behandeln sie in Ihrer Gruppe nicht nur die Lieblingsthemen, sondern versuchen Sie sich auch an den schwierigeren Texten. Wenn Sie ganze Bücher in der Bibel nacheinander durchgehen umgehen Sie dieses Problem meist automatisch.
Wenn Sie noch am Überlegen sind, ob sich der Aufwand denn nun tatsächlich lohnt: Hier ein paar gute Gründe, warum er es tut: