hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
In der letzten Einheit ging es darum, was ein Christ darf und was nicht. Heute geht die Frage etwas weiter. Heute geht es um die Frage, wie es zu Veränderung in Ihrem Leben kommen kann. Zwar wurde schon am ersten Tag dieses Workshops klar, dass es in erster Linie nicht darauf ankommt, etwas bestimmtes zu tun, sondern etwas zu sein. Trotzdem wurde gestern klar, dass ein Leben als Christ aufgrund der Beziehung zu Gott anders aussieht als davor.
Und auch wenn kein Christ durch gutes Verhalten bewirken kann, dass er besser vor Gott dasteht, sind die guten Taten nicht egal. Und auch wenn es zur Rettung erst einmal nichts beiträgt, soll sich doch Einiges im Leben eines Christen ändern. Denn sonst hätte der Glaube an Jesus Christus nur den Zweck, dass ich gerettet bin. Solch ein Glaube reicht aber nicht weit und ist nicht viel wert. Denn der Glaube an Jesus, wie ihn die Bibel beschreibt, trennt nicht zwischen „etwas glauben“ und „etwas tun“. Das gehört immer zusammen. Ein Glaube, der keine praktischen Auswirkungen hat, entspricht also nicht dem, was die Bibel als Glauben bezeichnet.
Das hört sich jetzt vielleicht nach Zwang an: „Wenn ich glaube, muss ich gute Taten vorweisen.“ Das ist aber die falsche Basis. Die Basis bleibt die schon oft genannte Beziehung zu Jesus Christus. Ich mache also keine guten Taten, weil ich jetzt nun mal an Jesus glaube und daher besser handeln muss. Nein, weil ich mich wieder Gott zugewandt habe, mit ihm in Beziehung stehe und ihn liebe, will ich anders handeln. Ich habe erkannt, dass ich bisher falsch gehandelt habe. Und jetzt kann ich mit der Hilfe des Heiligen Geistes erkennen, wie ich richtig handeln kann.
Auch hier sind die Bibel, das Gebet und die Gemeinschaft mit anderen Christen besonders wichtig. Durch diese Dinge pflege ich meine Beziehung zu Gott. Ich rede mit ihm und erfahre, wie er ist und was er will. Dann kann ich mein Leben mit Gottes Hilfe entsprechend umgestalten. Außerdem kommt der Heilige Geist hinzu, der jedem Christen geschenkt ist und ihn führen möchte.
Das Ziel ist es, Jesus Christus ähnlicher zu werden. Jeder Christ ist aufgefordert, seinem Beispiel zu folgen. Das wird z. B. bei Paulus deutlich, der viele Briefe des Neuen Testamentes geschrieben hat. Er ruft die Christen in einer Gemeinde dazu auf: „Nehmt mich zum Vorbild, so wie ich Christus zum Vorbild nehme.” (Die Bibel, 1. Korintherbrief, Kapitel 11, Vers 1) Jesus hat gezeigt, wie Gott wirklich ist. Und er hat gezeigt, was es bedeutet, ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Er ist das große Vorbild eines jeden Christen.
Das hört sich jetzt vielleicht so an, als ob Sie heute alles verändern sollten. Veränderung ist aber nie eine Sache von einem Tag oder einer Woche. Und die Veränderung von Gewohnheiten dauert schon sehr lange. Die grundlegende menschliche Verstrickung in Schuld sitzt sogar so tief, dass es in diesem Leben nicht gelingt, überhaupt nicht mehr zu sündigen. Das ist ein Kampf, der ein Leben lang dauert.
Auch wenn das alles sehr ernüchternd klingt, soll Sie das nicht davon abhalten, nach Veränderung zu streben. Die Bibel ruft jeden Christen dazu auf, nach einem Leben zu streben, das Gott gefällt. Und Gott möchte jedem Christen dabei helfen, besonders durch seinen Heiligen Geist.
Was Sie tun können
In welchem Bereich Ihres Lebens ist Veränderung notwendig?
Nachdenken
In der letzten Einheit ging es darum, was ein Christ darf und was nicht. Heute geht die Frage etwas weiter. Heute geht es um die Frage, wie es zu Veränderung in Ihrem Leben kommen kann. Zwar wurde schon am ersten Tag dieses Workshops klar, dass es in erster Linie nicht darauf ankommt, etwas bestimmtes zu tun, sondern etwas zu sein. Trotzdem wurde gestern klar, dass ein Leben als Christ aufgrund der Beziehung zu Gott anders aussieht als davor.
Und auch wenn kein Christ durch gutes Verhalten bewirken kann, dass er besser vor Gott dasteht, sind die guten Taten nicht egal. Und auch wenn es zur Rettung erst einmal nichts beiträgt, soll sich doch Einiges im Leben eines Christen ändern. Denn sonst hätte der Glaube an Jesus Christus nur den Zweck, dass ich gerettet bin. Solch ein Glaube reicht aber nicht weit und ist nicht viel wert. Denn der Glaube an Jesus, wie ihn die Bibel beschreibt, trennt nicht zwischen „etwas glauben“ und „etwas tun“. Das gehört immer zusammen. Ein Glaube, der keine praktischen Auswirkungen hat, entspricht also nicht dem, was die Bibel als Glauben bezeichnet.
Das hört sich jetzt vielleicht nach Zwang an: „Wenn ich glaube, muss ich gute Taten vorweisen.“ Das ist aber die falsche Basis. Die Basis bleibt die schon oft genannte Beziehung zu Jesus Christus. Ich mache also keine guten Taten, weil ich jetzt nun mal an Jesus glaube und daher besser handeln muss. Nein, weil ich mich wieder Gott zugewandt habe, mit ihm in Beziehung stehe und ihn liebe, will ich anders handeln. Ich habe erkannt, dass ich bisher falsch gehandelt habe. Und jetzt kann ich mit der Hilfe des Heiligen Geistes erkennen, wie ich richtig handeln kann.
Auch hier sind die Bibel, das Gebet und die Gemeinschaft mit anderen Christen besonders wichtig. Durch diese Dinge pflege ich meine Beziehung zu Gott. Ich rede mit ihm und erfahre, wie er ist und was er will. Dann kann ich mein Leben mit Gottes Hilfe entsprechend umgestalten. Außerdem kommt der Heilige Geist hinzu, der jedem Christen geschenkt ist und ihn führen möchte.
Das Ziel ist es, Jesus Christus ähnlicher zu werden. Jeder Christ ist aufgefordert, seinem Beispiel zu folgen. Das wird z. B. bei Paulus deutlich, der viele Briefe des Neuen Testamentes geschrieben hat. Er ruft die Christen in einer Gemeinde dazu auf: „Nehmt mich zum Vorbild, so wie ich Christus zum Vorbild nehme.” (Die Bibel, 1. Korintherbrief, Kapitel 11, Vers 1) Jesus hat gezeigt, wie Gott wirklich ist. Und er hat gezeigt, was es bedeutet, ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Er ist das große Vorbild eines jeden Christen.
Das hört sich jetzt vielleicht so an, als ob Sie heute alles verändern sollten. Veränderung ist aber nie eine Sache von einem Tag oder einer Woche. Und die Veränderung von Gewohnheiten dauert schon sehr lange. Die grundlegende menschliche Verstrickung in Schuld sitzt sogar so tief, dass es in diesem Leben nicht gelingt, überhaupt nicht mehr zu sündigen. Das ist ein Kampf, der ein Leben lang dauert.
Auch wenn das alles sehr ernüchternd klingt, soll Sie das nicht davon abhalten, nach Veränderung zu streben. Die Bibel ruft jeden Christen dazu auf, nach einem Leben zu streben, das Gott gefällt. Und Gott möchte jedem Christen dabei helfen, besonders durch seinen Heiligen Geist.
Was Sie tun können