hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
In der ersten Einheit ging es über den Kern des christlichen Glaubens. Es ging darum, dass es in erster Linie nicht darauf ankommt, etwas Bestimmtes zu tun, sondern in Beziehung mit Gott zu leben. Es ging darum, dass ein Christ die Verbindung zu Gott wieder aufgenommen hat. Jeder Christ hat sich seine Schuld vergeben lassen und lebt durch Jesus in enger Freundschaft mit Gott.
Wahrscheinlich fragen Sie sich im Moment, wie Sie Ihren Alltag gestalten sollen Was soll ich jetzt als Christ tun, was soll ich lassen. Sie haben vielleicht gemerkt, dass sich manche Dinge in Ihrem Leben ändern müssen. Bloß was?
Die Bibel lässt Ihnen hier eine sehr große Freiheit. Denn der christliche Glaube bedeutet wie schon gesagt nicht, dass Sie bestimmte Gebote befolgen, sondern dass Sie in Verbindung mit Gott stehen. Wenn Ihr Handeln Veränderung braucht, dann nicht, weil Ihnen bestimmte Gebote ein Verhalten vorschreiben. Ihr Verhalten braucht Veränderung, weil Sie in Beziehung mit Gott stehen und ihn lieben. Sie müssen also nicht anders handeln. Aber weil Sie in Beziehung mit Gott stehen und ihn lieben, wollen Sie anders handeln.
Daher kann man erst einmal sagen, dass grundsätzlich alles erlaubt ist. Das sagt uns auch die Bibel: „Alles ist erlaubt“ (Die Bibel, 1. Korintherbrief, Kapitel 10, Vers 23). Doch im selben Satz schränkt die Bibel ihre Aussage ein: „Aber nicht alles fördert die Gemeinde“. Das entspricht dem, was gerade „gesagt“ wurde. Ein Christ soll nicht sklavisch irgendwelche Gebote halten. Er steht aber in Verbindung mit Gott. Und weil das eine liebevolle Beziehung ist, handelt ein Christ, wie es Gott gefällt: er will das Gute. Daher ist zwar alles erlaubt. Die Beziehung zu Gott im Gebet, zusammen mit der Bibel und anderen Christen aber zeigt, was wirklich gut ist und dem Willen Gottes entspricht.
Das macht klar, dass es nicht völlig egal ist, wie ich handle. Auch wenn mir grundsätzlich alles erlaubt ist, macht mir meine Beziehung zu Gott klar, was ich tun und lassen soll. Die Freiheit, die mir Gott schenkt, soll ich also nicht dazu missbrauchen, alles zu tun oder zu lassen, was mir gerade in den Sinn kommt. Sie ist keine Entschuldigung dafür, dass ich keine Lust habe, mich zu verändern.
Wenn Sie gerade Christ geworden sind, haben Sie wahrscheinlich erkannt, dass Sie Fehler gemacht und in Ihrem bisherigen Leben in manchen Bereichen nicht dem Willen Gottes entsprechend gelebt haben. Und ein Christ soll nicht mehr so leben wie früher. Die Basis für jegliche Veränderung bleibt aber die Beziehung zu Gott. Weil Sie erkannt haben, dass Gott es gut mit Ihnen meint und Sie bisher vieles falsch gemacht haben, lieben Sie ihn und haben sich ihm zugewandt. Sie haben auf sein Angebot reagiert. Und weil Sie ihn lieben, wollen Sie auch anders handeln. Und der Heilige Geist will Sie dazu befähigen.
Ein Theologe aus dem 5. Jahrhundert prägte einen Satz, der das alles gut zusammenfasst: „Liebe, und dann tue was du willst.“ Die Grundlage ist also die Liebe, die Beziehung. Zu Gott und zu Ihren Mitmenschen. Und wenn diese Liebe konkret gelebt wird, zeigt sich, was Sie tun und lassen sollten.
In diese Freiheit hat uns Gott gestellt. Und manchmal weiß man nicht, wie man jetzt handeln soll, weil die Freiheit so groß ist. Wie man dennoch dem Willen Gottes auf die Spur kommen kann, darum geht es in den folgenden Tagen.
Was Sie tun können
Welche Veränderungen sollten Sie angehen?
Gibt es noch Schuld in Ihrem Leben, die Vergebung braucht?
Nachdenken
In der ersten Einheit ging es über den Kern des christlichen Glaubens. Es ging darum, dass es in erster Linie nicht darauf ankommt, etwas Bestimmtes zu tun, sondern in Beziehung mit Gott zu leben. Es ging darum, dass ein Christ die Verbindung zu Gott wieder aufgenommen hat. Jeder Christ hat sich seine Schuld vergeben lassen und lebt durch Jesus in enger Freundschaft mit Gott.
Wahrscheinlich fragen Sie sich im Moment, wie Sie Ihren Alltag gestalten sollen Was soll ich jetzt als Christ tun, was soll ich lassen. Sie haben vielleicht gemerkt, dass sich manche Dinge in Ihrem Leben ändern müssen. Bloß was?
Die Bibel lässt Ihnen hier eine sehr große Freiheit. Denn der christliche Glaube bedeutet wie schon gesagt nicht, dass Sie bestimmte Gebote befolgen, sondern dass Sie in Verbindung mit Gott stehen. Wenn Ihr Handeln Veränderung braucht, dann nicht, weil Ihnen bestimmte Gebote ein Verhalten vorschreiben. Ihr Verhalten braucht Veränderung, weil Sie in Beziehung mit Gott stehen und ihn lieben. Sie müssen also nicht anders handeln. Aber weil Sie in Beziehung mit Gott stehen und ihn lieben, wollen Sie anders handeln.
Daher kann man erst einmal sagen, dass grundsätzlich alles erlaubt ist. Das sagt uns auch die Bibel: „Alles ist erlaubt“ (Die Bibel, 1. Korintherbrief, Kapitel 10, Vers 23). Doch im selben Satz schränkt die Bibel ihre Aussage ein: „Aber nicht alles fördert die Gemeinde“. Das entspricht dem, was gerade „gesagt“ wurde. Ein Christ soll nicht sklavisch irgendwelche Gebote halten. Er steht aber in Verbindung mit Gott. Und weil das eine liebevolle Beziehung ist, handelt ein Christ, wie es Gott gefällt: er will das Gute. Daher ist zwar alles erlaubt. Die Beziehung zu Gott im Gebet, zusammen mit der Bibel und anderen Christen aber zeigt, was wirklich gut ist und dem Willen Gottes entspricht.
Das macht klar, dass es nicht völlig egal ist, wie ich handle. Auch wenn mir grundsätzlich alles erlaubt ist, macht mir meine Beziehung zu Gott klar, was ich tun und lassen soll. Die Freiheit, die mir Gott schenkt, soll ich also nicht dazu missbrauchen, alles zu tun oder zu lassen, was mir gerade in den Sinn kommt. Sie ist keine Entschuldigung dafür, dass ich keine Lust habe, mich zu verändern.
Wenn Sie gerade Christ geworden sind, haben Sie wahrscheinlich erkannt, dass Sie Fehler gemacht und in Ihrem bisherigen Leben in manchen Bereichen nicht dem Willen Gottes entsprechend gelebt haben. Und ein Christ soll nicht mehr so leben wie früher. Die Basis für jegliche Veränderung bleibt aber die Beziehung zu Gott. Weil Sie erkannt haben, dass Gott es gut mit Ihnen meint und Sie bisher vieles falsch gemacht haben, lieben Sie ihn und haben sich ihm zugewandt. Sie haben auf sein Angebot reagiert. Und weil Sie ihn lieben, wollen Sie auch anders handeln. Und der Heilige Geist will Sie dazu befähigen.
Ein Theologe aus dem 5. Jahrhundert prägte einen Satz, der das alles gut zusammenfasst: „Liebe, und dann tue was du willst.“ Die Grundlage ist also die Liebe, die Beziehung. Zu Gott und zu Ihren Mitmenschen. Und wenn diese Liebe konkret gelebt wird, zeigt sich, was Sie tun und lassen sollten.
In diese Freiheit hat uns Gott gestellt. Und manchmal weiß man nicht, wie man jetzt handeln soll, weil die Freiheit so groß ist. Wie man dennoch dem Willen Gottes auf die Spur kommen kann, darum geht es in den folgenden Tagen.
Was Sie tun können