diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
13 Direkt nach ihrer Freilassung trafen sich Petrus und Johannes mit den anderen aus der Versammlung. Gemeinsam „erhoben sie ihre Stimme . . . zu Gott“ und baten um Mut, weiterpredigen zu können (Apg. 4:24). Petrus wusste nur zu gut, wie dumm es ist, sich auf seine eigene Kraft zu verlassen, wenn man für Jehova das Richtige tun möchte. Erst vor ein paar Wochen hatte er Jesus im Brustton der Überzeugung gesagt: „Wenn auch alle anderen deinetwegen zum Straucheln kommen, werde ich niemals zum Straucheln gebracht werden!“ Doch wie Jesus vorhersagte, machte er dann aus Angst vor Menschen ziemlich schnell einen Rückzieher und distanzierte sich energisch von seinem Freund und Lehrer. Petrus hat jedoch aus seinem Fehler gelernt (Mat. 26:33, 34, 69-75).
14 Entschlossenheit allein reicht nicht aus, um deinem Auftrag als Zeuge für Christus nachzukommen. Wenn dich andere von deinem Glauben oder vom Predigen abbringen möchten, mach es wie Petrus und Johannes. Bete zu Jehova um Kraft. Suche Halt bei der Versammlung. Erzähl den Ältesten und anderen gestandenen Brüdern in der Versammlung von deinen Schwierigkeiten. Die Gebete anderer können eine enorme Kraftquelle sein (Eph. 6:18; Jak. 5:16).
15 Falls dich einmal unter Druck der Mut verlassen hat und du eine Weile nicht mehr predigen gegangen bist, lass den Kopf nicht hängen. Die Apostel haben nach Jesu Tod ja auch alle eine Zeit lang nicht weitergepredigt, sich aber bald wieder mit neuem Schwung ans Werk gemacht (Mat. 26:56; 28:10, 16-20). Lass dich durch frühere Fehler nicht deprimieren. Hast du schon daran gedacht, dass du mit deiner Erfahrung und dem, was du daraus gelernt hast, andere sogar aufbauen könntest?
16 Wenn uns Menschen, die etwas zu sagen haben, Druck machen, worum sollten wir dann beten? Interessant ist, dass die Jünger nicht darum beteten, von Härten verschont zu werden. Sie erinnerten sich noch gut an Jesu Worte: „Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh. 15:20). Also baten sie Jehova nur darum, die Drohungen der Gegner nicht unbeachtet zu lassen (Apg. 4:29). Offensichtlich sahen sie das große Ganze und es war ihnen klar, dass sich mit dem Widerstand lediglich erfüllte, was vorhergesagt worden war. Jesus hatte sie ja beten gelehrt, „dein Wille geschehe . . . auf der Erde“ — und genau das würde passieren, ganz gleich was kleine Menschen, selbst wenn sie viel Macht haben, auch sagen mögen (Mat. 6:9, 10).
17 Die Jünger wollten gern Gottes Willen tun und beteten deshalb zu Jehova: „Gewähre deinen Sklaven, dass sie dein Wort fortgesetzt mit allem Freimut reden.“ Jehova hat prompt reagiert. Wie? „Die Stätte, an der sie versammelt waren, [wurde] erschüttert; und sie wurden allesamt mit dem heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut“ (Apg. 4:29-31). Nichts kann Gott daran hindern, das zu tun, was er möchte (Jes. 55:11). Egal wie ausweglos die Lage oder wie mächtig der Gegner ist: Wenn wir zu Gott rufen, wird er uns garantiert die Kraft geben, uns auch künftig mutig hinzustellen und sein Wort zu predigen.
13 Direkt nach ihrer Freilassung trafen sich Petrus und Johannes mit den anderen aus der Versammlung. Gemeinsam „erhoben sie ihre Stimme . . . zu Gott“ und baten um Mut, weiterpredigen zu können (Apg. 4:24). Petrus wusste nur zu gut, wie dumm es ist, sich auf seine eigene Kraft zu verlassen, wenn man für Jehova das Richtige tun möchte. Erst vor ein paar Wochen hatte er Jesus im Brustton der Überzeugung gesagt: „Wenn auch alle anderen deinetwegen zum Straucheln kommen, werde ich niemals zum Straucheln gebracht werden!“ Doch wie Jesus vorhersagte, machte er dann aus Angst vor Menschen ziemlich schnell einen Rückzieher und distanzierte sich energisch von seinem Freund und Lehrer. Petrus hat jedoch aus seinem Fehler gelernt (Mat. 26:33, 34, 69-75).
14 Entschlossenheit allein reicht nicht aus, um deinem Auftrag als Zeuge für Christus nachzukommen. Wenn dich andere von deinem Glauben oder vom Predigen abbringen möchten, mach es wie Petrus und Johannes. Bete zu Jehova um Kraft. Suche Halt bei der Versammlung. Erzähl den Ältesten und anderen gestandenen Brüdern in der Versammlung von deinen Schwierigkeiten. Die Gebete anderer können eine enorme Kraftquelle sein (Eph. 6:18; Jak. 5:16).
15 Falls dich einmal unter Druck der Mut verlassen hat und du eine Weile nicht mehr predigen gegangen bist, lass den Kopf nicht hängen. Die Apostel haben nach Jesu Tod ja auch alle eine Zeit lang nicht weitergepredigt, sich aber bald wieder mit neuem Schwung ans Werk gemacht (Mat. 26:56; 28:10, 16-20). Lass dich durch frühere Fehler nicht deprimieren. Hast du schon daran gedacht, dass du mit deiner Erfahrung und dem, was du daraus gelernt hast, andere sogar aufbauen könntest?
16 Wenn uns Menschen, die etwas zu sagen haben, Druck machen, worum sollten wir dann beten? Interessant ist, dass die Jünger nicht darum beteten, von Härten verschont zu werden. Sie erinnerten sich noch gut an Jesu Worte: „Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh. 15:20). Also baten sie Jehova nur darum, die Drohungen der Gegner nicht unbeachtet zu lassen (Apg. 4:29). Offensichtlich sahen sie das große Ganze und es war ihnen klar, dass sich mit dem Widerstand lediglich erfüllte, was vorhergesagt worden war. Jesus hatte sie ja beten gelehrt, „dein Wille geschehe . . . auf der Erde“ — und genau das würde passieren, ganz gleich was kleine Menschen, selbst wenn sie viel Macht haben, auch sagen mögen (Mat. 6:9, 10).
17 Die Jünger wollten gern Gottes Willen tun und beteten deshalb zu Jehova: „Gewähre deinen Sklaven, dass sie dein Wort fortgesetzt mit allem Freimut reden.“ Jehova hat prompt reagiert. Wie? „Die Stätte, an der sie versammelt waren, [wurde] erschüttert; und sie wurden allesamt mit dem heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut“ (Apg. 4:29-31). Nichts kann Gott daran hindern, das zu tun, was er möchte (Jes. 55:11). Egal wie ausweglos die Lage oder wie mächtig der Gegner ist: Wenn wir zu Gott rufen, wird er uns garantiert die Kraft geben, uns auch künftig mutig hinzustellen und sein Wort zu predigen.