diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Nicht Menschen, sondern Gott“ verantwortlich
„Nicht Menschen, sondern Gott“ verantwortlich (Apg. 4:32—5:11) findet ihr hier
18 Die junge Versammlung in Jerusalem wuchs schnell auf über 5 000 an.* Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft waren alle „e i n Herz und e i n e Seele“. Sie waren sich einig in dem, was sie dachten und wollten (Apg. 4:32; 1. Kor. 1:10). Die Jünger beteten nicht nur um Jehovas Segen, sondern bestärkten sich auch gegenseitig im Glauben und halfen einander je nach Bedarf materiell aus (1. Joh. 3:16-18). Ein Beispiel: Der Jünger Joseph, der von den Aposteln auch Barnabas genannt wurde, verkaufte ein Stück Land und gab das ganze Geld selbstlos her, damit die Neuen, die von weit her kamen, länger in Jerusalem bleiben und noch weitere Details über ihren Glauben dazulernen konnten.
19 Auch Ananias und Sapphira verkauften ein Feld und machten eine Spende. Das Ehepaar tat so, als würde es den gesamten Erlös spenden, doch es „behielt insgeheim etwas von dem Preis“ für sich (Apg. 5:2). Jehova ließ die beiden tot umfallen, nicht weil sie nicht genug gegeben hätten, sondern weil ihr Motiv schlecht war und sie die anderen hinters Licht führen wollten. Sie hatten „ein falsches Spiel getrieben, und dies nicht Menschen, sondern Gott gegenüber“ (Apg. 5:4). Schon Jesus hatte solche Heuchler verurteilt, die wie Ananias und Sapphira mehr darauf aus waren, vor Menschen zu glänzen, als vor Gott gut dazustehen (Mat. 6:1-3).
20 Genauso großzügig wie die treuen Jünger damals in Jerusalem unterstützen Millionen ihrer modernen Vertreter heute das globale Predigtwerk durch Spenden. Keiner wird gezwungen, zu spenden oder seine Zeit einzusetzen, denn Jehova möchte nicht, dass wir ihm widerwillig oder aus Zwang dienen (2. Kor. 9:7). Für ihn ist der springende Punkt nicht, wie viel wir geben, sondern was unser Motiv dafür ist (Mar. 12:41-44). Nie möchten wir Gott aus Eigennutz oder wegen der Außenwirkung dienen, so wie Ananias und Sapphira. Im Gegenteil: Unser Dienst für Jehova soll wie bei Petrus, Johannes und Barnabas immer von echter Liebe zu ihm und unseren Mitmenschen getragen sein (Mat. 22:37-40).
18 Die junge Versammlung in Jerusalem wuchs schnell auf über 5 000 an.* Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft waren alle „e i n Herz und e i n e Seele“. Sie waren sich einig in dem, was sie dachten und wollten (Apg. 4:32; 1. Kor. 1:10). Die Jünger beteten nicht nur um Jehovas Segen, sondern bestärkten sich auch gegenseitig im Glauben und halfen einander je nach Bedarf materiell aus (1. Joh. 3:16-18). Ein Beispiel: Der Jünger Joseph, der von den Aposteln auch Barnabas genannt wurde, verkaufte ein Stück Land und gab das ganze Geld selbstlos her, damit die Neuen, die von weit her kamen, länger in Jerusalem bleiben und noch weitere Details über ihren Glauben dazulernen konnten.
19 Auch Ananias und Sapphira verkauften ein Feld und machten eine Spende. Das Ehepaar tat so, als würde es den gesamten Erlös spenden, doch es „behielt insgeheim etwas von dem Preis“ für sich (Apg. 5:2). Jehova ließ die beiden tot umfallen, nicht weil sie nicht genug gegeben hätten, sondern weil ihr Motiv schlecht war und sie die anderen hinters Licht führen wollten. Sie hatten „ein falsches Spiel getrieben, und dies nicht Menschen, sondern Gott gegenüber“ (Apg. 5:4). Schon Jesus hatte solche Heuchler verurteilt, die wie Ananias und Sapphira mehr darauf aus waren, vor Menschen zu glänzen, als vor Gott gut dazustehen (Mat. 6:1-3).
20 Genauso großzügig wie die treuen Jünger damals in Jerusalem unterstützen Millionen ihrer modernen Vertreter heute das globale Predigtwerk durch Spenden. Keiner wird gezwungen, zu spenden oder seine Zeit einzusetzen, denn Jehova möchte nicht, dass wir ihm widerwillig oder aus Zwang dienen (2. Kor. 9:7). Für ihn ist der springende Punkt nicht, wie viel wir geben, sondern was unser Motiv dafür ist (Mar. 12:41-44). Nie möchten wir Gott aus Eigennutz oder wegen der Außenwirkung dienen, so wie Ananias und Sapphira. Im Gegenteil: Unser Dienst für Jehova soll wie bei Petrus, Johannes und Barnabas immer von echter Liebe zu ihm und unseren Mitmenschen getragen sein (Mat. 22:37-40).