diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Lass uns zurückkehren und die Brüder besuchen“
„Lass uns zurückkehren und die Brüder besuchen“ (Apg. 15:36) findet ihr hier
4 In Kapitel 14 war davon die Rede, dass eine Abordnung von vier Brüdern — Paulus, Barnabas, Judas und Silas — mit dem Beschluss der leitenden Körperschaft über die Beschneidung nach Antiochia reiste und die Versammlung dadurch richtig Schwung bekam. Was schwebte Paulus als Nächstes vor? Er machte Barnabas den Vorschlag: „Vor allem lass uns zurückkehren und die Brüder in jeder der Städte besuchen, in denen wir das Wort Jehovas verkündigt haben, um zu sehen, wie es ihnen geht“ (Apg. 15:36). Paulus wollte nicht einfach nur bei den neuen Brüdern vorbeischauen. Wie die Apostelgeschichte zeigt, hatte er auf dieser zweiten Missionsreise etwas ganz Bestimmtes vor. Zum einen würde er den Versammlungen weiter die Verordnungen der leitenden Körperschaft überbringen (Apg. 16:4). Zum anderen wollte er als reisender Aufseher unbedingt die Brüder motivieren und ihnen helfen, im Glauben immer stabiler zu werden (Röm. 1:11, 12). Wie hält sich die Organisation der Zeugen Jehovas heute an dieses apostolische Muster?
5 Christus führt seine Versammlung durch die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas. Durch Briefe, Bücher, Zeitschriften, Zusammenkünfte und auf anderen Wegen geben diese treuen Gesalbten allen Versammlungen auf der Erde Orientierung und sprechen ihnen Mut zu. Außerdem möchte die leitende Körperschaft mit jeder einzelnen Versammlung auf Tuchfühlung bleiben. Dazu sind auf der ganzen Welt Tausende von qualifizierten Ältesten als Kreis- und Bezirksaufseher unterwegs, die direkt von der leitenden Körperschaft ernannt worden sind.
6 Diese reisenden Aufseher konzentrieren sich bei ihren Besuchen darauf, für alle in der Versammlung ein Auge zu haben und sie mit der Bibel zu motivieren. Sie machen es da wie Paulus und andere Christen im 1. Jahrhundert. Er legte seinem Mitaufseher Timotheus ans Herz: „Predige das Wort, halte dringend darauf in günstiger Zeit, in unruhvoller Zeit, weise zurecht, erteile Verweise, ermahne, mit aller Langmut und Kunst des Lehrens. . . . verrichte das Werk eines Evangeliumsverkündigers“ (2. Tim. 4:2, 5).
7 Daran halten sich auch reisende Aufseher heute. Sie, und falls sie verheiratet sind auch ihre Frauen, gehen mit den Brüdern von Haus zu Haus, zu Bibelstudien, Rückbesuchen und so weiter. Sie sind gute Lehrer und legen in den Predigtdienst ihr ganzes Herz hinein. Dadurch werden die Brüder motiviert (Röm. 12:11; 2. Tim. 2:15). Am meisten fällt bei ihnen auf, wie selbstlos sie für andere da sind. Sie verausgaben sich wirklich und sind bei Wind und Wetter unterwegs, manchmal sogar in gefährlichen Gegenden (Phil. 2:3, 4). Außerdem geben die reisenden Aufseher den Brüdern in jeder Versammlung durch ihre Vorträge Auftrieb, erklären ihnen Gottes Wort und erinnern sie an ihre christliche Pflicht — alles mit der Bibel in der Hand. Es bringt jeden in der Versammlung weiter, wenn er sich an dem Beispiel und der Glaubenstreue dieser Brüder orientiert (Heb. 13:7).
4 In Kapitel 14 war davon die Rede, dass eine Abordnung von vier Brüdern — Paulus, Barnabas, Judas und Silas — mit dem Beschluss der leitenden Körperschaft über die Beschneidung nach Antiochia reiste und die Versammlung dadurch richtig Schwung bekam. Was schwebte Paulus als Nächstes vor? Er machte Barnabas den Vorschlag: „Vor allem lass uns zurückkehren und die Brüder in jeder der Städte besuchen, in denen wir das Wort Jehovas verkündigt haben, um zu sehen, wie es ihnen geht“ (Apg. 15:36). Paulus wollte nicht einfach nur bei den neuen Brüdern vorbeischauen. Wie die Apostelgeschichte zeigt, hatte er auf dieser zweiten Missionsreise etwas ganz Bestimmtes vor. Zum einen würde er den Versammlungen weiter die Verordnungen der leitenden Körperschaft überbringen (Apg. 16:4). Zum anderen wollte er als reisender Aufseher unbedingt die Brüder motivieren und ihnen helfen, im Glauben immer stabiler zu werden (Röm. 1:11, 12). Wie hält sich die Organisation der Zeugen Jehovas heute an dieses apostolische Muster?
5 Christus führt seine Versammlung durch die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas. Durch Briefe, Bücher, Zeitschriften, Zusammenkünfte und auf anderen Wegen geben diese treuen Gesalbten allen Versammlungen auf der Erde Orientierung und sprechen ihnen Mut zu. Außerdem möchte die leitende Körperschaft mit jeder einzelnen Versammlung auf Tuchfühlung bleiben. Dazu sind auf der ganzen Welt Tausende von qualifizierten Ältesten als Kreis- und Bezirksaufseher unterwegs, die direkt von der leitenden Körperschaft ernannt worden sind.
6 Diese reisenden Aufseher konzentrieren sich bei ihren Besuchen darauf, für alle in der Versammlung ein Auge zu haben und sie mit der Bibel zu motivieren. Sie machen es da wie Paulus und andere Christen im 1. Jahrhundert. Er legte seinem Mitaufseher Timotheus ans Herz: „Predige das Wort, halte dringend darauf in günstiger Zeit, in unruhvoller Zeit, weise zurecht, erteile Verweise, ermahne, mit aller Langmut und Kunst des Lehrens. . . . verrichte das Werk eines Evangeliumsverkündigers“ (2. Tim. 4:2, 5).
7 Daran halten sich auch reisende Aufseher heute. Sie, und falls sie verheiratet sind auch ihre Frauen, gehen mit den Brüdern von Haus zu Haus, zu Bibelstudien, Rückbesuchen und so weiter. Sie sind gute Lehrer und legen in den Predigtdienst ihr ganzes Herz hinein. Dadurch werden die Brüder motiviert (Röm. 12:11; 2. Tim. 2:15). Am meisten fällt bei ihnen auf, wie selbstlos sie für andere da sind. Sie verausgaben sich wirklich und sind bei Wind und Wetter unterwegs, manchmal sogar in gefährlichen Gegenden (Phil. 2:3, 4). Außerdem geben die reisenden Aufseher den Brüdern in jeder Versammlung durch ihre Vorträge Auftrieb, erklären ihnen Gottes Wort und erinnern sie an ihre christliche Pflicht — alles mit der Bibel in der Hand. Es bringt jeden in der Versammlung weiter, wenn er sich an dem Beispiel und der Glaubenstreue dieser Brüder orientiert (Heb. 13:7).