diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
„Viele sichere Beweise“
„Viele sichere Beweise“ (Apg. 1:1-5) findet ihr hier
4 In der Einleitung zur Apostelgeschichte wendet sich Lukas an Theophilus, den er schon in seinem Evangelium angesprochen hatte.* Wie er ihm erklärt, ist dieser Bericht jetzt eine Fortsetzung. Darum greift er die letzten Ereignisse aus seinem Evangelium noch einmal mit anderen Worten auf und ergänzt sie um ein paar Details.
5 Was wird nun den Glauben der Nachfolger Jesu stark erhalten? In Apostelgeschichte 1:3 heißt es: „Diesen zeigte er [Jesus] sich . . . durch viele sichere Beweise als lebend.“ Nur der „geliebte Arzt“ Lukas verwendet das Wort, das mit „sichere Beweise“ wiedergegeben wird (Kol. 4:14). Es kam damals in medizinischen Fachtexten vor und zeigt an, dass es sich um schlüssige, überzeugende und zuverlässige Beweise handelt. Genau das lieferte ihnen Jesus: Er erschien ihnen mehrere Male — mal nur ein bis zwei Jüngern, mal allen Aposteln und einmal auch 500 Brüdern zugleich (1. Kor. 15:3-6). Da kann man doch wirklich von sicheren Beweisen sprechen!
6 Der Glaube von wahren Christen heute stützt sich ebenfalls auf „viele sichere Beweise“. Lässt sich belegen, dass Jesus auf der Erde lebte, für unsere Sünden starb und auferweckt wurde? Keine Frage! Die zuverlässigen Augenzeugenberichte in Gottes Wort sind Beweis genug. Wenn wir uns damit näher beschäftigen und dies mit Gebet verbinden, wird unser Glaube sehr viel stärker. Denn: Ein starker Glaube steht und fällt mit hieb- und stichfesten Beweisen — alles andere ist Leichtgläubigkeit. Echter Glaube ist eine Grundbedingung für ewiges Leben (Joh. 3:16).
7 Jesus erläuterte auch Einzelheiten „über das Königreich Gottes“. Er erklärte zum Beispiel Prophezeiungen, die zeigten, dass der Messias leiden und sterben müsste (Luk. 24:13-32, 46, 47). Er definierte klar seine Rolle als Messias und rückte dabei das Königreich in den Mittelpunkt, war er doch von Jehova als König vorgesehen. Das Königreich war somit prinzipiell sein zentrales Thema beim Predigen, und bei seinen Nachfolgern ist es heute nicht anders (Mat. 24:14; Luk. 4:43).
4 In der Einleitung zur Apostelgeschichte wendet sich Lukas an Theophilus, den er schon in seinem Evangelium angesprochen hatte.* Wie er ihm erklärt, ist dieser Bericht jetzt eine Fortsetzung. Darum greift er die letzten Ereignisse aus seinem Evangelium noch einmal mit anderen Worten auf und ergänzt sie um ein paar Details.
5 Was wird nun den Glauben der Nachfolger Jesu stark erhalten? In Apostelgeschichte 1:3 heißt es: „Diesen zeigte er [Jesus] sich . . . durch viele sichere Beweise als lebend.“ Nur der „geliebte Arzt“ Lukas verwendet das Wort, das mit „sichere Beweise“ wiedergegeben wird (Kol. 4:14). Es kam damals in medizinischen Fachtexten vor und zeigt an, dass es sich um schlüssige, überzeugende und zuverlässige Beweise handelt. Genau das lieferte ihnen Jesus: Er erschien ihnen mehrere Male — mal nur ein bis zwei Jüngern, mal allen Aposteln und einmal auch 500 Brüdern zugleich (1. Kor. 15:3-6). Da kann man doch wirklich von sicheren Beweisen sprechen!
6 Der Glaube von wahren Christen heute stützt sich ebenfalls auf „viele sichere Beweise“. Lässt sich belegen, dass Jesus auf der Erde lebte, für unsere Sünden starb und auferweckt wurde? Keine Frage! Die zuverlässigen Augenzeugenberichte in Gottes Wort sind Beweis genug. Wenn wir uns damit näher beschäftigen und dies mit Gebet verbinden, wird unser Glaube sehr viel stärker. Denn: Ein starker Glaube steht und fällt mit hieb- und stichfesten Beweisen — alles andere ist Leichtgläubigkeit. Echter Glaube ist eine Grundbedingung für ewiges Leben (Joh. 3:16).
7 Jesus erläuterte auch Einzelheiten „über das Königreich Gottes“. Er erklärte zum Beispiel Prophezeiungen, die zeigten, dass der Messias leiden und sterben müsste (Luk. 24:13-32, 46, 47). Er definierte klar seine Rolle als Messias und rückte dabei das Königreich in den Mittelpunkt, war er doch von Jehova als König vorgesehen. Das Königreich war somit prinzipiell sein zentrales Thema beim Predigen, und bei seinen Nachfolgern ist es heute nicht anders (Mat. 24:14; Luk. 4:43).