diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
Trotz böser Geister „wuchs das Wort und gewann die Oberhand“
Trotz böser Geister „wuchs das Wort und gewann die Oberhand“ (Apg. 19:11-22) findest du hier
13 Durch Lukas erfahren wir, dass nun eine ganz besondere Zeit folgte, denn Jehova ließ Paulus „außergewöhnliche Machttaten“ tun. Man brachte sogar seine Schürzen und Tücher zu kranken Menschen hin, die daraufhin gesund wurden. Auch Dämonen wurden so ausgetrieben (Apg. 19:11, 12).* Dass den dämonischen Mächten damit jedes Mal eine große Niederlage bereitet wurde, erregte in jeder Hinsicht viel Aufsehen!
14 Einige der „umherziehenden Juden, die Dämonen auszutreiben pflegten“, wollten diese Wunder nachmachen, und manche versuchten es mit ihren Austreibungen jetzt unter Berufung auf Jesus und Paulus. Als Beispiel dafür erwähnt Lukas die sieben Söhne Skevas aus einer priesterlichen Familie. Der Dämon sagte zu ihnen: „Ich kenne Jesus, und Paulus ist mir bekannt; wer aber seid ihr?“ Danach stürzte sich der besessene Mann wie ein wildes Tier auf diese Scharlatane und setzte ihnen so zu, dass sie blutend und halb nackt aus dem Haus flohen (Apg. 19:13-16). Das war ein klarer Sieg für „das Wort Jehovas“: Deutlicher konnte der Kontrast zwischen der Macht, die Paulus übertragen bekommen hatte, und der Machtlosigkeit dieser Verfechter der falschen Religion kaum sein. Millionen Menschen heute leben in dem Irrglauben, es reiche aus, sich lediglich auf Jesus zu berufen oder sich das Etikett „christlich“ anzuheften. Wie Jesus jedoch erklärte, gibt es echte Zukunftsperspektiven nur für den, der wirklich das tut, was Gott will (Mat. 7:21-23).
15 Nach der beschämenden Bloßstellung der Söhne Skevas bekamen viele Ehrfurcht vor Gott, wurden Christen und sagten sich von allem los, was mit Okkultismus und Spiritismus zu tun hatte. Ephesus war eine Hochburg der Magie und des Okkulten. Amulette und magische Bann- und Zaubersprüche (oft in Form von kleinen Briefen) waren gang und gäbe. Doch jetzt schleppten viele Epheser ihre okkulten Bücher herbei und verbrannten sie vor den Augen aller — und das, obwohl sie nach heutigem Geld offensichtlich Zigtausende Euro wert waren.* Lukas berichtet: „So wuchs das Wort Jehovas fortwährend mit Macht und gewann die Oberhand“ (Apg. 19:17-20). Wenn das kein grandioser Triumph der Wahrheit über die Lüge und den Dämonismus war! Das Beispiel dieser treuen Menschen sollte uns zu denken geben. Auch wir leben in einer hochgradig okkulten Welt. Falls wir irgendetwas bei uns finden, was irgendwie mit Okkultem zu tun hat, halten wir es wie die Epheser: Sofort weg damit! Machen wir doch um diese widerwärtigen Praktiken immer einen riesengroßen Bogen. Um jeden Preis!
13 Durch Lukas erfahren wir, dass nun eine ganz besondere Zeit folgte, denn Jehova ließ Paulus „außergewöhnliche Machttaten“ tun. Man brachte sogar seine Schürzen und Tücher zu kranken Menschen hin, die daraufhin gesund wurden. Auch Dämonen wurden so ausgetrieben (Apg. 19:11, 12).* Dass den dämonischen Mächten damit jedes Mal eine große Niederlage bereitet wurde, erregte in jeder Hinsicht viel Aufsehen!
14 Einige der „umherziehenden Juden, die Dämonen auszutreiben pflegten“, wollten diese Wunder nachmachen, und manche versuchten es mit ihren Austreibungen jetzt unter Berufung auf Jesus und Paulus. Als Beispiel dafür erwähnt Lukas die sieben Söhne Skevas aus einer priesterlichen Familie. Der Dämon sagte zu ihnen: „Ich kenne Jesus, und Paulus ist mir bekannt; wer aber seid ihr?“ Danach stürzte sich der besessene Mann wie ein wildes Tier auf diese Scharlatane und setzte ihnen so zu, dass sie blutend und halb nackt aus dem Haus flohen (Apg. 19:13-16). Das war ein klarer Sieg für „das Wort Jehovas“: Deutlicher konnte der Kontrast zwischen der Macht, die Paulus übertragen bekommen hatte, und der Machtlosigkeit dieser Verfechter der falschen Religion kaum sein. Millionen Menschen heute leben in dem Irrglauben, es reiche aus, sich lediglich auf Jesus zu berufen oder sich das Etikett „christlich“ anzuheften. Wie Jesus jedoch erklärte, gibt es echte Zukunftsperspektiven nur für den, der wirklich das tut, was Gott will (Mat. 7:21-23).
15 Nach der beschämenden Bloßstellung der Söhne Skevas bekamen viele Ehrfurcht vor Gott, wurden Christen und sagten sich von allem los, was mit Okkultismus und Spiritismus zu tun hatte. Ephesus war eine Hochburg der Magie und des Okkulten. Amulette und magische Bann- und Zaubersprüche (oft in Form von kleinen Briefen) waren gang und gäbe. Doch jetzt schleppten viele Epheser ihre okkulten Bücher herbei und verbrannten sie vor den Augen aller — und das, obwohl sie nach heutigem Geld offensichtlich Zigtausende Euro wert waren.* Lukas berichtet: „So wuchs das Wort Jehovas fortwährend mit Macht und gewann die Oberhand“ (Apg. 19:17-20). Wenn das kein grandioser Triumph der Wahrheit über die Lüge und den Dämonismus war! Das Beispiel dieser treuen Menschen sollte uns zu denken geben. Auch wir leben in einer hochgradig okkulten Welt. Falls wir irgendetwas bei uns finden, was irgendwie mit Okkultem zu tun hat, halten wir es wie die Epheser: Sofort weg damit! Machen wir doch um diese widerwärtigen Praktiken immer einen riesengroßen Bogen. Um jeden Preis!