hier werden nach und nach Artikel rein kopiert, die Thom in einem Online-Bibelseminar nach und nach erhalten hat und die uns helfen, wenn wir einen eigenen Hauskreis gründen und leiten wollen-
Achtung: Diese Gedanken sind nicht unsere Gedanken, sondern lediglich aus den Seminar-Unterlagen hier rein kopiert!
Haben Sie sich schon gefragt, wie man eine Person vor Zuschauern zersägen kann, ohne dass sie wirklich zersägt wird? Vor einiger Zeit sah ich eine Fernsehsendung, die solche Tricks erklärte. Schon ein paar Jahre vorher hatte ich versucht, einem Bekannten solche Geheimnisse zu entlocken. Er verblüffte mich mit Zaubertricks, aber er verriet mir nicht, wie er das machte. Er gehörte zu einer Vereinigung von Illusionskünstlern. Um dort Mitglied zu werden und selbst an die Geheimnisse der Tricks zu kommen, musste er unterschreiben, dass er keinem Nichtmitglied Auskünfte gibt, wie die Tricks funktionieren.
Und so gehörte ich bis zu jener Sendung auch zu denen, die diese Tricks sahen und ich sah doch nicht, was wirklich geschah. Damals habe ich kurz überlegt, ob ich dieser Vereinigung auch beitreten sollte. Denn die Neugier zu wissen, was hinter den Kulissen geschieht, hatte mich ergriffen. Ich tat es dann doch nicht und blieb unwissend außen vor.
Wer nicht dazu gehört, bleibt außen vor
“Außen vor bleiben” muss man immer wieder im Leben. In Firmen werden die Betriebsgeheimnisse sorgfältig gehütet. Rezepte werden nicht bekanntgegeben und Patente sorgen dafür, dass geistiges Eigentum nicht missbraucht werden kann.
So ähnlich verstehe ich auch das Geheimnis vom Reich Gottes. Jesus lässt seine Leute, seine Insider, mehr wissen als die, die nicht dazu gehören wollen. Dabei gaukelte Jesus uns aber keine Tricks vor. Was er sagte und wie er handelte, waren Zeichen seiner göttlichen Möglichkeiten. Wenn Jesus heilte oder predigte, wurde immer etwas von der tatsächlichen Macht sichtbar und hörbar, mit der er unsere Welt erschaffen hat. Es waren Bilder aus dem Alltag, mit denen Jesus das Geheimnis vom Reich Gottes erzählte. Einmal verglich er das Reich Gottes mit einem Sämann, der Saat aussät. Doch was Jesus mit diesem Gleichnis sagen wollte, verstanden auch seine Jünger nicht. Und so nutzten sie ihr Vorrecht, dass sie immer bei Jesus sein konnten, und fragten ihn, als sie als “Insider” unter sich waren, was er ihnen damit sagen wollte. Davon ist in Markus 4,10-20 die Rede.
Wer Jesus zum Herrn über sein Leben gemacht hat, der gehört zur Familie Gottes. Und wer zur Familie gehört, der bekommt mit, was hinter den Kulissen läuft. Er darf Fragen stellen und bekommt Antworten. Wer nicht zur Familie gehört, bleibt außen vor.
Nun kann ich mir in dieser Welt ja nicht aussuchen, in welche Familie ich hineingeboren werde. Aber das gilt nicht für die Familie Gottes. In dieser Familie ist jeder willkommen. Jeder darf hineinkommen. Das macht Jesus in diesem Gleichnis vom Sämann deutlich: Das Wort Gottes ist das Saatgut, das er aussät. Nicht Korn für Korn in vormarkierte Löcher sät er, sondern in weitem Bogen streut er das Saatgut aus. Überall fällt dieses Wort hin, überall kann und soll es gehört werden. An Gott liegt es also nicht, ob viel oder wenig dabei herauskommt. Sein Saatgut fällt überall hin.
Wenn Gottes Wort ohne Wirkung bleibt, es aber nicht am Wort und nicht am Sämann liegt, kann es nur noch an dem Boden liegen, auf den es fällt. Darum geht es Jesus in diesem Gleichnis. Der Boden, auf den das Wort Gottes fällt, der Acker, sind wir Menschen. Gott streut sein Wort so reich und mit so vollen Armen aus, dass jeder es hören und aufnehmen kann. Gott grenzt keinen aus. Geradezu verschwenderisch geht er mit der guten Nachricht um. Was dabei herauskommen kann, hängt nach der Aussaat vom Empfänger des Wortes, vom Hörer, von mir ab. Wie ich mit diesem Saatgut umgehe, entscheidet über die Wirkung, die es entfalten kann.
Der Umgang mit Gottes Wort
Jesus nennt hier vier Möglichkeiten, wie wir mit dem Wort Gottes umgehen können:
1. Möglichkeit: Das Wort fällt auf den Weg – Satan kommt und nimmt es weg
Gemeint sind damit die Menschen, die dem Wort keine Beachtung schenken. Irgendwann hatten sie einmal Kontakt mit Christen oder der Bibel, aber Gottes Wort war ihnen keinen ernsthaften Gedanken wert. So leicht, wie Saatgut von Straßen weg zu picken ist, so leicht lassen Sie sich den Reichtum des Wortes Gottes entgehen. Satan bereitet es keine Mühe, die für ihn verhängnisvolle Wirkung “schnell wie im Flug” weg zu nehmen.
2. Möglichkeit: Das Wort fällt auf felsigen Boden – es bekommt keinen Tiefgang
Jesus führt aus, dass damit die Menschen gemeint sind, die begeistert das Wort Gottes entdeckt haben. Sie sind fasziniert von dem, wie Gott ist, was er tut, was er kann – aber es hält nicht lange an. Mich erinnert das an einen Jugendlichen, zu dem ich eine Zeitlang Kontakt hatte. Er war durch eine Evangelisation so von Jesus angesteckt, dass er sofort und überall Traktate verteilte. Lichterloh brannte er für Jesus – wie ein Strohfeuer. Als die erste Begeisterung weg war, war er auch weg – bis heute habe ich ihn nicht wieder gesehen.
3. Möglichkeit: Das Wort fällt unter Dornen und die Wirkung erstickt
Endlich ist das Wort Gottes aufgegangen. Es hat angefangen, Wurzeln zu schlagen. Aus der ersten Begeisterung für Jesus ist eine Beziehung geworden. Fortschritte im Glauben sind sichtbar. Doch neben der Beziehung zu Jesus sind auch die Werte und Sehnsüchte dieser Welt gewachsen. Finanzielle Absicherung, Karriere, Haus und Heim, Sport und Hobby sind zu mächtige Konkurrenten für Jesus und die Gemeinde geworden. Die Anerkennung, der Erfolg in dieser Welt sind in der Gegenwart spürbar. Wenn ich ein Tor schieße, jubeln alle mir zu – wenn ich den Willen Gottes tue, merkt das oft keiner und die Freude im Himmel ist nicht hörbar. Und so überwuchert langsam aber unaufhaltsam alles andere die Zeit mit Gott. Der Glaube erstickt, bleibt auf der Strecke.
Wie frustrierend ist das, wenn 3/4 der üppigen Saat verloren geht? Wäre das nicht Grund genug, aufzugeben, die Aussaat einzustellen. Bei Gott nicht. Gott will noch. Unverändert und immer wieder neu sorgt er dafür, dass sein Saatgut, sein Wort unter die Menschen kommt. Auch wenn nur 1/4 davon Frucht bringt. Doch diese Frucht wächst dafür reichlich.
Damit komme ich zur
4. Möglichkeit: Gottes Wort hören und tun
Mindestens 3000% Ertrag – 30-fach! – für die, die Gottes Wort hören, glauben – daran festhalten und leben! 6000% und 10000% / 60- und 100-fachen Ertrag – das sind Zahlen, danach würde sich jedes Unternehmen die Finger lecken. So groß ist die Wirkung des Wortes Gottes, wo es geglaubt und gelebt wird. Allein diese Zahlen zeigen, was für ein unglaubliches Potential in diesem Saatgut schlummert. Da leuchtet einem auch gleich ein, warum Satan sich so schnell darüber her macht, das Saatgut vom Weg wegzunehmen. Wenn Gottes Wort Wirkung entfaltet, dann bringt es üppige Frucht.
Entdecken Sie die Möglichkeiten!
Jesus nennt vier Möglichkeiten zum Umgang mit dem Wort Gottes. In welcher Möglichkeit haben Sie sich wieder gefunden?
“Entdecke die Möglichkeiten” lautete der Werbespruch eines Unternehmens, der Kunden für seine Produkte gewinnen will. Viel besser passt er zum Wort Gottes: Entdecke die Möglichkeiten! Lassen Sie es nicht links liegen, damit es schnell weggenommen werden kann. Widmen Sie ihm genügend Zeit. Lesen Sie in der Bibel, besuchen Sie die Gottesdienste und Veranstaltungen Ihrer Gemeinde, damit das Wort Gottes Wurzeln schlagen kann. Lassen Sie sich durch nichts und niemanden das Wort Gottes klein machen. Sondern entdecken Sie die Möglichkeiten, den Reichtum, den Gott Ihnen damit schenken möchte.
Machen Sie es beim Wort Gottes nicht so wie ich bei den Illusionskünstlern, den Zauberern: Ich war zwar interessiert, aber nicht zu mehr bereit. So blieb ich außen vor und verstand nicht, wie das alles funktionierte. Beim Reich Gottes handelt es sich aber nicht um billige Tricks und Künstlergeheimnisse. Beim Reich Gottes geht es um jeden Menschen, seine Beziehung zu Gott und die Frage, wo er seine Ewigkeit verbringen wird.
“Versteht ihr das nicht, wie wollt ihr alles andere verstehen?” – fragte Jesus damals seine Jünger. (Markus 4,23) Er fragt es auch uns noch.
Autor: Walter Undt
Impulse
Wo merken Sie, dass der Alltag Ihren Glauben erstickt?
Christsein ist ein „Geheimnis“ und aufregend. Ist Ihnen das noch bewusst oder hat das Christsein schon seinen Zauber verloren? Was hat Sie fasziniert/fasziniert Sie immer noch an Gott?
Haben Sie sich schon gefragt, wie man eine Person vor Zuschauern zersägen kann, ohne dass sie wirklich zersägt wird? Vor einiger Zeit sah ich eine Fernsehsendung, die solche Tricks erklärte. Schon ein paar Jahre vorher hatte ich versucht, einem Bekannten solche Geheimnisse zu entlocken. Er verblüffte mich mit Zaubertricks, aber er verriet mir nicht, wie er das machte. Er gehörte zu einer Vereinigung von Illusionskünstlern. Um dort Mitglied zu werden und selbst an die Geheimnisse der Tricks zu kommen, musste er unterschreiben, dass er keinem Nichtmitglied Auskünfte gibt, wie die Tricks funktionieren.
Und so gehörte ich bis zu jener Sendung auch zu denen, die diese Tricks sahen und ich sah doch nicht, was wirklich geschah. Damals habe ich kurz überlegt, ob ich dieser Vereinigung auch beitreten sollte. Denn die Neugier zu wissen, was hinter den Kulissen geschieht, hatte mich ergriffen. Ich tat es dann doch nicht und blieb unwissend außen vor.
Wer nicht dazu gehört, bleibt außen vor
“Außen vor bleiben” muss man immer wieder im Leben. In Firmen werden die Betriebsgeheimnisse sorgfältig gehütet. Rezepte werden nicht bekanntgegeben und Patente sorgen dafür, dass geistiges Eigentum nicht missbraucht werden kann.
So ähnlich verstehe ich auch das Geheimnis vom Reich Gottes. Jesus lässt seine Leute, seine Insider, mehr wissen als die, die nicht dazu gehören wollen. Dabei gaukelte Jesus uns aber keine Tricks vor. Was er sagte und wie er handelte, waren Zeichen seiner göttlichen Möglichkeiten. Wenn Jesus heilte oder predigte, wurde immer etwas von der tatsächlichen Macht sichtbar und hörbar, mit der er unsere Welt erschaffen hat. Es waren Bilder aus dem Alltag, mit denen Jesus das Geheimnis vom Reich Gottes erzählte. Einmal verglich er das Reich Gottes mit einem Sämann, der Saat aussät. Doch was Jesus mit diesem Gleichnis sagen wollte, verstanden auch seine Jünger nicht. Und so nutzten sie ihr Vorrecht, dass sie immer bei Jesus sein konnten, und fragten ihn, als sie als “Insider” unter sich waren, was er ihnen damit sagen wollte. Davon ist in Markus 4,10-20 die Rede.
Wer Jesus zum Herrn über sein Leben gemacht hat, der gehört zur Familie Gottes. Und wer zur Familie gehört, der bekommt mit, was hinter den Kulissen läuft. Er darf Fragen stellen und bekommt Antworten. Wer nicht zur Familie gehört, bleibt außen vor.
Nun kann ich mir in dieser Welt ja nicht aussuchen, in welche Familie ich hineingeboren werde. Aber das gilt nicht für die Familie Gottes. In dieser Familie ist jeder willkommen. Jeder darf hineinkommen. Das macht Jesus in diesem Gleichnis vom Sämann deutlich: Das Wort Gottes ist das Saatgut, das er aussät. Nicht Korn für Korn in vormarkierte Löcher sät er, sondern in weitem Bogen streut er das Saatgut aus. Überall fällt dieses Wort hin, überall kann und soll es gehört werden. An Gott liegt es also nicht, ob viel oder wenig dabei herauskommt. Sein Saatgut fällt überall hin.
Wenn Gottes Wort ohne Wirkung bleibt, es aber nicht am Wort und nicht am Sämann liegt, kann es nur noch an dem Boden liegen, auf den es fällt. Darum geht es Jesus in diesem Gleichnis. Der Boden, auf den das Wort Gottes fällt, der Acker, sind wir Menschen. Gott streut sein Wort so reich und mit so vollen Armen aus, dass jeder es hören und aufnehmen kann. Gott grenzt keinen aus. Geradezu verschwenderisch geht er mit der guten Nachricht um. Was dabei herauskommen kann, hängt nach der Aussaat vom Empfänger des Wortes, vom Hörer, von mir ab. Wie ich mit diesem Saatgut umgehe, entscheidet über die Wirkung, die es entfalten kann.
Der Umgang mit Gottes Wort
Jesus nennt hier vier Möglichkeiten, wie wir mit dem Wort Gottes umgehen können:
1. Möglichkeit: Das Wort fällt auf den Weg – Satan kommt und nimmt es weg
Gemeint sind damit die Menschen, die dem Wort keine Beachtung schenken. Irgendwann hatten sie einmal Kontakt mit Christen oder der Bibel, aber Gottes Wort war ihnen keinen ernsthaften Gedanken wert. So leicht, wie Saatgut von Straßen weg zu picken ist, so leicht lassen Sie sich den Reichtum des Wortes Gottes entgehen. Satan bereitet es keine Mühe, die für ihn verhängnisvolle Wirkung “schnell wie im Flug” weg zu nehmen.
2. Möglichkeit: Das Wort fällt auf felsigen Boden – es bekommt keinen Tiefgang
Jesus führt aus, dass damit die Menschen gemeint sind, die begeistert das Wort Gottes entdeckt haben. Sie sind fasziniert von dem, wie Gott ist, was er tut, was er kann – aber es hält nicht lange an. Mich erinnert das an einen Jugendlichen, zu dem ich eine Zeitlang Kontakt hatte. Er war durch eine Evangelisation so von Jesus angesteckt, dass er sofort und überall Traktate verteilte. Lichterloh brannte er für Jesus – wie ein Strohfeuer. Als die erste Begeisterung weg war, war er auch weg – bis heute habe ich ihn nicht wieder gesehen.
3. Möglichkeit: Das Wort fällt unter Dornen und die Wirkung erstickt
Endlich ist das Wort Gottes aufgegangen. Es hat angefangen, Wurzeln zu schlagen. Aus der ersten Begeisterung für Jesus ist eine Beziehung geworden. Fortschritte im Glauben sind sichtbar. Doch neben der Beziehung zu Jesus sind auch die Werte und Sehnsüchte dieser Welt gewachsen. Finanzielle Absicherung, Karriere, Haus und Heim, Sport und Hobby sind zu mächtige Konkurrenten für Jesus und die Gemeinde geworden. Die Anerkennung, der Erfolg in dieser Welt sind in der Gegenwart spürbar. Wenn ich ein Tor schieße, jubeln alle mir zu – wenn ich den Willen Gottes tue, merkt das oft keiner und die Freude im Himmel ist nicht hörbar. Und so überwuchert langsam aber unaufhaltsam alles andere die Zeit mit Gott. Der Glaube erstickt, bleibt auf der Strecke.
Wie frustrierend ist das, wenn 3/4 der üppigen Saat verloren geht? Wäre das nicht Grund genug, aufzugeben, die Aussaat einzustellen. Bei Gott nicht. Gott will noch. Unverändert und immer wieder neu sorgt er dafür, dass sein Saatgut, sein Wort unter die Menschen kommt. Auch wenn nur 1/4 davon Frucht bringt. Doch diese Frucht wächst dafür reichlich.
Damit komme ich zur
4. Möglichkeit: Gottes Wort hören und tun
Mindestens 3000% Ertrag – 30-fach! – für die, die Gottes Wort hören, glauben – daran festhalten und leben! 6000% und 10000% / 60- und 100-fachen Ertrag – das sind Zahlen, danach würde sich jedes Unternehmen die Finger lecken. So groß ist die Wirkung des Wortes Gottes, wo es geglaubt und gelebt wird. Allein diese Zahlen zeigen, was für ein unglaubliches Potential in diesem Saatgut schlummert. Da leuchtet einem auch gleich ein, warum Satan sich so schnell darüber her macht, das Saatgut vom Weg wegzunehmen. Wenn Gottes Wort Wirkung entfaltet, dann bringt es üppige Frucht.
Entdecken Sie die Möglichkeiten!
Jesus nennt vier Möglichkeiten zum Umgang mit dem Wort Gottes. In welcher Möglichkeit haben Sie sich wieder gefunden?
“Entdecke die Möglichkeiten” lautete der Werbespruch eines Unternehmens, der Kunden für seine Produkte gewinnen will. Viel besser passt er zum Wort Gottes: Entdecke die Möglichkeiten! Lassen Sie es nicht links liegen, damit es schnell weggenommen werden kann. Widmen Sie ihm genügend Zeit. Lesen Sie in der Bibel, besuchen Sie die Gottesdienste und Veranstaltungen Ihrer Gemeinde, damit das Wort Gottes Wurzeln schlagen kann. Lassen Sie sich durch nichts und niemanden das Wort Gottes klein machen. Sondern entdecken Sie die Möglichkeiten, den Reichtum, den Gott Ihnen damit schenken möchte.
Machen Sie es beim Wort Gottes nicht so wie ich bei den Illusionskünstlern, den Zauberern: Ich war zwar interessiert, aber nicht zu mehr bereit. So blieb ich außen vor und verstand nicht, wie das alles funktionierte. Beim Reich Gottes handelt es sich aber nicht um billige Tricks und Künstlergeheimnisse. Beim Reich Gottes geht es um jeden Menschen, seine Beziehung zu Gott und die Frage, wo er seine Ewigkeit verbringen wird.
“Versteht ihr das nicht, wie wollt ihr alles andere verstehen?” – fragte Jesus damals seine Jünger. (Markus 4,23) Er fragt es auch uns noch.
Autor: Walter Undt
Impulse
Das ist mir wichtig geworden