diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
Sie beschlossen, „Männer auszuwählen und nach Antiochia zu senden“
Sie beschlossen, „Männer auszuwählen und nach Antiochia zu senden“ (Apg. 15:22-29) findet ihr hier
11 Die leitende Körperschaft in Jerusalem war zu einem einhelligen Beschluss gekommen. Damit die Brüder in den Versammlungen nun aber geschlossen handeln konnten, mussten sie davon erfahren. Wie konnte man ihnen die Entscheidung am besten nahebringen, damit sie wussten, woran sie waren, und guten Mutes weitermachen konnten? In dem Bericht heißt es: „Da befanden es die Apostel und die älteren Männer zusammen mit der ganzen Versammlung für gut, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, der Barsabbas genannt wurde, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.“ Ihnen wurde außerdem ein Brief mitgegeben, der in allen Versammlungen in Antiochia, Syrien und Zilizien vorgelesen werden sollte (Apg. 15:22-26).
12 Als „führende Männer unter den Brüdern“ waren Judas und Silas genau die Richtigen, um für die leitende Körperschaft zu sprechen. Der Besuch der vierköpfigen Delegation würde den Versammlungen deutlich machen, dass die Antwort der leitenden Körperschaft nicht lediglich eine Rückmeldung auf die ursprüngliche Anfrage war, sondern einen klaren Kurs vorgab. Durch den persönlichen Besuch der Brüder würde das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Judenchristen in Jerusalem und den nichtjüdischen Christen in den übrigen Versammlungen gestärkt werden. Die Brüder dorthin zu schicken war das Beste, was die leitende Körperschaft tun konnte, und ein echtes Zeichen von Liebe! Dadurch kam ohne Frage wieder Ruhe und Frieden in Gottes Volk.
13 Der Brief gab den nichtjüdischen Christen nicht nur eine klare Richtung in der Beschneidungsfrage vor, sondern erklärte ihnen auch, was sie tun mussten, um Jehovas Segen und Anerkennung zu erhalten. Die entscheidende Passage im Brief lautete: „Der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gut gehen. Bleibt gesund!“ (Apg. 15:28, 29).
14 Auch die rund sieben Millionen Zeugen Jehovas heute in den weltweit gut 100 000 Versammlungen gehen in Glaubensfragen konform und handeln geschlossen. Wie ist das möglich, wo es doch heute auf der Welt überall drunter und drüber geht und jeder in eine andere Richtung zieht? Einheit resultiert prinzipiell daraus, dass der Leiter der Versammlung, Jesus Christus, durch den „treuen und verständigen Sklaven“ und seine leitende Körperschaft ganz deutlich die Richtung angibt (Mat. 24:45-47). Und sie resultiert daraus, dass Jehovas Zeugen rund um den Globus gern mit der leitenden Körperschaft an einem Strang ziehen.
11 Die leitende Körperschaft in Jerusalem war zu einem einhelligen Beschluss gekommen. Damit die Brüder in den Versammlungen nun aber geschlossen handeln konnten, mussten sie davon erfahren. Wie konnte man ihnen die Entscheidung am besten nahebringen, damit sie wussten, woran sie waren, und guten Mutes weitermachen konnten? In dem Bericht heißt es: „Da befanden es die Apostel und die älteren Männer zusammen mit der ganzen Versammlung für gut, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, der Barsabbas genannt wurde, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.“ Ihnen wurde außerdem ein Brief mitgegeben, der in allen Versammlungen in Antiochia, Syrien und Zilizien vorgelesen werden sollte (Apg. 15:22-26).
12 Als „führende Männer unter den Brüdern“ waren Judas und Silas genau die Richtigen, um für die leitende Körperschaft zu sprechen. Der Besuch der vierköpfigen Delegation würde den Versammlungen deutlich machen, dass die Antwort der leitenden Körperschaft nicht lediglich eine Rückmeldung auf die ursprüngliche Anfrage war, sondern einen klaren Kurs vorgab. Durch den persönlichen Besuch der Brüder würde das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Judenchristen in Jerusalem und den nichtjüdischen Christen in den übrigen Versammlungen gestärkt werden. Die Brüder dorthin zu schicken war das Beste, was die leitende Körperschaft tun konnte, und ein echtes Zeichen von Liebe! Dadurch kam ohne Frage wieder Ruhe und Frieden in Gottes Volk.
13 Der Brief gab den nichtjüdischen Christen nicht nur eine klare Richtung in der Beschneidungsfrage vor, sondern erklärte ihnen auch, was sie tun mussten, um Jehovas Segen und Anerkennung zu erhalten. Die entscheidende Passage im Brief lautete: „Der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gut gehen. Bleibt gesund!“ (Apg. 15:28, 29).
14 Auch die rund sieben Millionen Zeugen Jehovas heute in den weltweit gut 100 000 Versammlungen gehen in Glaubensfragen konform und handeln geschlossen. Wie ist das möglich, wo es doch heute auf der Welt überall drunter und drüber geht und jeder in eine andere Richtung zieht? Einheit resultiert prinzipiell daraus, dass der Leiter der Versammlung, Jesus Christus, durch den „treuen und verständigen Sklaven“ und seine leitende Körperschaft ganz deutlich die Richtung angibt (Mat. 24:45-47). Und sie resultiert daraus, dass Jehovas Zeugen rund um den Globus gern mit der leitenden Körperschaft an einem Strang ziehen.