diese Seite existiert lediglich, um die Geschichten den Kapiteln zuzuordnen, so dass sie bei dem Kapitel in der Linkliste auftauchen, das wir gerade lesen - z.B bei Apostelgeschichte 1
Sie „erzählten eingehend“, was sich Schönes getan hatte
Sie „erzählten eingehend“, was sich Schönes getan hatte (Apg. 15:3-5) findet ihr hier
14 Lukas berichtet weiter: „Nachdem also diese Männer von der Versammlung ein Stück Weges das Geleit erhalten hatten, zogen sie weiter, sowohl durch Phönizien als auch durch Samaria, und erzählten eingehend von der Bekehrung der Leute aus den Nationen, und sie bereiteten allen Brüdern große Freude“ (Apg. 15:3). Die Versammlung ging demnach noch ein Stück mit Paulus, Barnabas und ihren Reisebegleitern mit. Das war eine schöne Geste, denn so zeigten sie, wie lieb und wert die Brüder ihnen waren und dass sie ihnen Gottes Segen wünschten. Auch darin haben sie uns vorgemacht, wie es sein soll. Die Frage ist: Sieht man bei mir, dass mir meine Brüder und Schwestern in der Versammlung und „besonders die [Ältesten], die hart arbeiten in Wort und Lehre“, lieb und teuer sind? (1. Tim. 5:17).
15 Die Reisenden kamen durch Phönizien und Samaria und „erzählten eingehend“, was sich beim Predigen unter den Nichtjuden Schönes getan hatte. Das tat den Brüdern unglaublich gut. Unter ihnen waren vermutlich auch Judenchristen, die nach dem Märtyrertod von Stephanus dorthin geflohen waren. Auch heute werden wir alle, besonders Brüder, die es wirklich schwer haben, durch schöne Berichte angefeuert — Berichte, die zeigen, wie Jehovas Hand im Predigtwerk zu spüren ist. Du kannst sie bei Zusammenkünften und Kongressen hören oder in unseren Büchern und Zeitschriften nachlesen. Lass dir das auf keinen Fall entgehen!
16 Nach insgesamt rund 550 Kilometern Richtung Süden war die Delegation aus Antiochia endlich am Ziel. Lukas schreibt: „Als sie in Jerusalem eintrafen, wurden sie von der Versammlung und den Aposteln und den älteren Männern freundlich aufgenommen, und sie berichteten die vielen Dinge, die Gott durch sie getan hatte“ (Apg. 15:4). Manche reagierten aber nicht so gut. „Einige derer von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, erhoben sich von ihren Sitzen und sprachen: ‚Es ist notwendig, dass man sie beschneide und ihnen gebiete, das Gesetz Mose zu halten‘ “ (Apg. 15:5). Die Frage der Beschneidung nichtjüdischer Christen hatte sich ganz klar zu einem echten Problem ausgewachsen und musste unbedingt geklärt werden.
14 Lukas berichtet weiter: „Nachdem also diese Männer von der Versammlung ein Stück Weges das Geleit erhalten hatten, zogen sie weiter, sowohl durch Phönizien als auch durch Samaria, und erzählten eingehend von der Bekehrung der Leute aus den Nationen, und sie bereiteten allen Brüdern große Freude“ (Apg. 15:3). Die Versammlung ging demnach noch ein Stück mit Paulus, Barnabas und ihren Reisebegleitern mit. Das war eine schöne Geste, denn so zeigten sie, wie lieb und wert die Brüder ihnen waren und dass sie ihnen Gottes Segen wünschten. Auch darin haben sie uns vorgemacht, wie es sein soll. Die Frage ist: Sieht man bei mir, dass mir meine Brüder und Schwestern in der Versammlung und „besonders die [Ältesten], die hart arbeiten in Wort und Lehre“, lieb und teuer sind? (1. Tim. 5:17).
15 Die Reisenden kamen durch Phönizien und Samaria und „erzählten eingehend“, was sich beim Predigen unter den Nichtjuden Schönes getan hatte. Das tat den Brüdern unglaublich gut. Unter ihnen waren vermutlich auch Judenchristen, die nach dem Märtyrertod von Stephanus dorthin geflohen waren. Auch heute werden wir alle, besonders Brüder, die es wirklich schwer haben, durch schöne Berichte angefeuert — Berichte, die zeigen, wie Jehovas Hand im Predigtwerk zu spüren ist. Du kannst sie bei Zusammenkünften und Kongressen hören oder in unseren Büchern und Zeitschriften nachlesen. Lass dir das auf keinen Fall entgehen!
16 Nach insgesamt rund 550 Kilometern Richtung Süden war die Delegation aus Antiochia endlich am Ziel. Lukas schreibt: „Als sie in Jerusalem eintrafen, wurden sie von der Versammlung und den Aposteln und den älteren Männern freundlich aufgenommen, und sie berichteten die vielen Dinge, die Gott durch sie getan hatte“ (Apg. 15:4). Manche reagierten aber nicht so gut. „Einige derer von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, erhoben sich von ihren Sitzen und sprachen: ‚Es ist notwendig, dass man sie beschneide und ihnen gebiete, das Gesetz Mose zu halten‘ “ (Apg. 15:5). Die Frage der Beschneidung nichtjüdischer Christen hatte sich ganz klar zu einem echten Problem ausgewachsen und musste unbedingt geklärt werden.